Waffen für Saudi-Arabien, AfD-Funktionäre bei Rechtsextremen, Handball-EM

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 11. Januar

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Donnerstag, 11. Januar

von Michael Stürzenhofecker Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Bundesregierung hat die Lieferung von 150 Luftabwehrraketen an Saudi-Arabien genehmigt, AfD-Vertreter haben sich mit Rechtsextremen über einen "Masterplan zur Remigration" ausgetauscht, in den USA werden Bitcoin-ETFs zugelassen, und Deutschland ist mit einem Sieg in die Heim-EM gestartet.

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Wegen der andauernden Streiks bei der Deutschen Bahn kommt es weiter zu erheblichen Einschränkungen im Zugverkehr. Die Gewerkschaft der Lokomotivführer droht bereits mit neuen Arbeitsniederlegungen.

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Die Bundesregierung hat erstmals seit 2018 wieder eine Lieferung von Rüstungsgütern an Saudi-Arabien genehmigt.

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Hochrangige AfD-Funktionäre haben offenbar an einem Treffen mit Vertretern der rechtsextremen Szene teilgenommen – das zeigt ein Bericht des Recherchekollektivs Correctiv. Dabei ging es demnach um die Ausweisung von Deutschen mit Migrationshintergrund.

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Polens ehemaliger Innenminister Mariusz Kamiński ist im Gefängnis in einen Hungerstreik getreten, um gegen seine Haftstrafe zu protestieren.

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Die US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC hat börsennotierte Fonds mit Bitcoins zugelassen und damit dem Kurs der Digitalwährung einen Schub gegeben.

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© Federico Gambarini/dpa

Deutschlands Handballer sind mit einem Sieg über die Schweiz vor einer Rekordkulisse in die Europameisterschaft im eigenen Land gestartet.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© ZEIT ONLINE

Zwei Drittel der globalen Fischerei waren lange unsichtbar. Unsere interaktive Karte zeigt Chinas Übermacht und wo selbst Schutzgebiete nicht sicher sind.

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Vergangene Woche empfingen Hunderte Demonstranten Wirtschaftsminister Robert Habeck an einem Fähranleger. Unsere Recherche zeigt: Am Anfang der Proteste standen radikal rechte Kräfte.

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Für viele Menschen in den USA ist Wärme ein unerreichbarer Luxus. Der Guardian berichtet über einen Mann, der in der Nähe von New York Holz hackt, damit seine Nachbarn nicht frieren.

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Es gibt Menschen, die kommen immer zu spät, verschusseln Dinge, vergessen Termine. Mein Kollege Martin Hogger ist (nach eigenen Angaben) einer davon. Hier hat er aufgeschrieben, wie er versucht, sein Hirn einmal ernsthaft umzupolen.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Südafrikas Klage gegen Israel am Internationalen Gerichtshof in Den Haag wegen Völkermord an den Palästinensern.

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Um 18 Uhr spricht Dilan Gropengiesser mit David Gutensohn, stellvertretendem Ressortleiter Arbeit bei ZEIT ONLINE, über die Demowoche in Deutschland. Schauen Sie unsere neue Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche im Livestream auf zeit.de, YouTube, Instagram, Twitch, Facebook oder LinkedIn.

Wir wünschen einen guten Tag!

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin schränkt die Kälte zwar das Radfahren ein, dafür kamen die Schlittschuhe zu ihrem ersten Einsatz auf dem Teich.

Redaktionsschluss: 5.20 Uhr

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