germanynews02: Angriff auf US-Stützpunkt, AfD verliert Stichwahl, Züge fahren wieder

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Montag, 29. Januar

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! US-Präsident Joe Biden kündigt nach einem Angriff auf einen US-Stützpunkt Vergeltung an, in Deutschland hat es Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus gegeben, die Bahn fährt wieder, und Frankreich ist Handball-Europameister.

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Am Wochenende haben in ganz Deutschland Menschen gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie demonstriert, allein in Hamburg kamen am Sonntag Zehntausende.

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Die Lage im Nahostkrieg

Bei einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt in Jordanien wurden drei US-Soldaten getötet. Dieser wurde wohl von mit dem Iran verbundenen Milizen gesteuert, US-Präsident Joe Biden droht mit Vergeltung.

Nach schweren Anschuldigungen gegen Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA wird dessen Auflösung gefordert. Die Vereinten Nationen kritisieren den durch mehrere Länder verhängten Zahlungsstopp an das Hilfswerk.

Israel beschreibt neue Gespräche über eine Feuerpause und die Freilassung weiterer Geiseln als "konstruktiv".

Mehrere israelische Minister fordern eine Wiederbesiedlung des Gazastreifens.

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Im thüringischen Saale-Orla-Kreis hat ein CDU-Kandidat die Stichwahl um den Posten als Landrat gewonnen. Bei der ersten Runde hatte der Kandidat der AfD deutlich vorn gelegen.

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Seit den frühen Morgenstunden fahren die Züge in Deutschland wieder. Die Bahn warnt jedoch weiter vor Einschränkungen im Personenverkehr, und in Berlin drohen neue Streiks im Nahverkehr.

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Die Terrormiliz "Islamischer Staat" reklamiert einen Angriff auf eine katholische Kirche in Istanbul mit einem Toten für sich. Zwei Verdächtige sind gefasst worden.

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Frankreich ist Handball-Europameister, das deutsche Team verlor das Spiel um Platz drei und wurde Vierter bei der Heim-EM.

Der Energiemonitor

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Israels möglichen Plan, in den Südlibanon einzumarschieren. Außerdem: Der Lokführerstreik endet vorzeitig.

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Redaktionsschluss: 5.15 Uhr

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