Streiks im Nahverkehr, kein Klimakleben mehr, KaDeWe-Insolvenz

Der Morgenüberblick am Dienstag, 30. Januar

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Dienstag, 30. Januar

von Michael Stürzenhofecker Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Gewerkschaft Ver.di hat für den Freitag zu Warnstreiks im Nahverkehr aufgerufen, die Letzte Generation will sich nicht mehr auf Straßen festkleben, und das KaDeWe meldet Insolvenz an.

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In fast allen Bundesländern dürfte es am Freitag zu Warnstreiks im Nahverkehr kommen. Im Fernverkehr könnte es besser laufen, die Lokführergewerkschaft und die Bahn nähern sich im Tarifstreit offenbar an.

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© Sebastian Gollnow/ dpa

Die Letzte Generation will sich nicht mehr auf Straßen festkleben, die Proteste sollen in anderer Form weitergehen.

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Die Gruppe um die Luxuskaufhäuser KaDeWe, Oberpollinger und Alsterhaus ist insolvent. Der Betrieb soll aber vorerst weitergehen.

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Der chinesische Konzern Evergrande galt bis vor wenigen Jahren als der wertvollste Immobilienentwickler der Welt. Nun wird er aufgelöst und Chinas Führung fürchtet um den sozialen Frieden.

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Bemerkenswert

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© Anna Tiessen für ZEIT ONLINE

Hunderttausende demonstrieren gegen AfD und Rechtsextremismus in Deutschland. Wie das in anderen Ländern wie Polen, Frankreich oder Israel gesehen wird, berichten unsere Korrespondenten.

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Der nach Norwegen geflohene Wagner-Söldner Andrej Medwedew erhält nun dort Asyl. Unser Autor Nik Afanasjew hat ihn getroffen und fragt: Wenn einer wie er dem Krieg abschwören kann – könnte es eines Tages ganz Russland?

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Kinder sind neugierig – in der Schule sieht man davon nichts. Stattdessen: Frust und Apathie, beobachtet unser Autor, ein Lehrer, und fordert: Holt die Welt ins Klassenzimmer!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen.

Redaktionsschluss: 5.15 Uhr

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