Bundeshaushalt, Geldwäsche, Handball

Der Morgenüberblick am Freitag, 19. Januar

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Freitag, 19. Januar

von Monika Pilath Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Bundeshaushalt für 2024 steht fest, die EU will strenger gegen Geldwäsche vorgehen, der Bundestag erleichtert Abschiebungen, und Deutschland hat sich bei der Handball-EM gegen Island durchgesetzt.

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© Kay Nietfeld/dpa

Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat den Etat für 2024 beschlossen – die gesetzliche Schuldenbremse wird eingehalten.

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Der Bundestag hat mit den Stimmen der Ampelfraktionen das Gesetz für eine schnellere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber beschlossen.

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Mit Blick auf Treffen von Rechtsextremen mit AfD-Politikern in Potsdam haben SPD, Grüne, FDP und CDU/CSU im Bundestag zur Verteidigung der Demokratie aufgerufen. Unionsfraktionschef Friedrich Merz machte die Ampel für das Erstarken der AfD verantwortlich.

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Die Europäische Union hat sich in Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine auf strengere Regeln im Kampf gegen Geldwäsche verständigt, die es Oligarchen schwerer machen soll, Vermögenswerte in der EU zu besitzen.

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Die Nato hat für kommende Woche den Beginn eines Großmanövers mit rund 90.000 Soldaten angekündigt, um das Bündnis auf einen Konflikt mit Russland und Terrorgruppen vorzubereiten.

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Für die deutsche Handballnationalmannschaft hat die EM-Hauptrunde mit einem Sieg begonnen.

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