Kleider machen Beute. Willkommen im Wochenende.

Unsere Ausgabe am 29. September
szmtag
Dies ist der Newsletter zum digitalen Wochenendmagazin der ZEIT. Noch schöner lässt es sich hier auf unserer Seite lesen.

Liebe Leserinnen und Leser,

als ich das letzte Mal Pilze sammeln war, legte mein Vater mir wiederholt Giftpilze "zu Anschauungszwecken" in den Korb, was meine Mutter derart aufregte, dass am Abend allen die Laune auf Pilz-Pasta vergangen war. Papa sortiert so souverän, dass sein Pilz-Bestimmungsbuch inzwischen mir gehört. Jetzt fragen Sie vielleicht: Wer braucht denn sowas? Dafür gibt es doch Apps! Aber darf man darauf vertrauen? Julian Stopa hat eine getestet. Von einem, der auszog, den Knollenblätterpilz stehen zu lassen. 

Nicht nur Samtfußkrempling und Grüner Anistrichterling (ja, Lesen bildet) lassen keinen Zweifel: Es wird Herbst. Lassen Sie sich vielleicht eine Wanne ein und tauchen Sie ein in unsere Einrichtungs-Kolumne, die sich – endlich! – dem Badezimmer widmet. Leider ist dies die vorerst letzte Folge unseres "Zimmerservice". Alle 20 können Sie hier nachlesen. Der Winter wird lang.

Ein rundherum bekömmliches Wochenende wünscht Ihnen

Ihre Maris Hubschmid

Ressortleiterin Wochenende

Wie gefällt Ihnen ZEIT am Wochenende? Schreiben Sie uns an we@zeit.de. Unser aktuelles Onlinemagazin finden Sie hier.

Der Soundtrack zum Wochenausklang – falls Sie beim Lesen Musik hören möchten. Unsere Playlist ist einfach zum Küssen.

Wochenauswahl
Drei besondere Empfehlungen

Politisch motiviert
Was steckt dahinter?

Die Pflichtverteidigung
Unser Shitstorm-Abschirmdienst

Von der Selbstliebe
Ich bin okay

Das große Ganze
Wofür leben wir eigentlich?

Mely Kiyak
Gute Momente

Grünfläche
Fußball gehört dazu

Soweit wir wissen
Die Welt verstehen

Guter Stoff
Was uns anzieht

Kurzzeitgedächtnis
Am 29. September 1829 geht in London erstmals der Metropolitan Police Service auf Streife. Bald werden die Beamten "Bobbies" genannt – nach Innenminister Robert Peel.

Wir nennen es Familie
Was uns verbindet

Zimmerservice
Stilvoll wohnen

Wir sind okay
Von der Liebe

Da schau an
Was man wirklich gesehen haben muss

Finanzen für Faule
Das haben Sie davon

Frag Rose
Tipps, die Ihr Leben verändern

Ode an ein Ding
Du bist perfekt

Unser Personal Trainer
Jede Woche eine gute Übung

Wochenmarkt
Ein frisches Rezept

Anders betrachtet
Erfinden Sie eine Bildunterschrift

Platz 3: "Endlich: Scholz und Geywitz senken die Standards" – eingeschickt von Regina Kümmel.

Platz 2: "Ihr dürft erst wieder nach Hause, wenn das alles sortiert ist" – Vorschlag von Birgit Wolf.

Platz 1: "Baubranche liefert: Mit Kinderarbeit und Tiny Houses gegen die Wohnungsnot" – vielen Dank an Nina R. aus Essen!

In "Anders betrachtet" suchen wir jede Woche eine witzige Zeile zu einem Foto, nun zu diesem. Schicken Sie uns Ihre Ideen, die besten präsentieren wir am kommenden Freitag.

Das war die Ausgabe 39/23 unseres Letters von ZEIT am Wochenende. Über Lob, Anregungen und Kritik freuen wir uns wirklich sehr.

Redaktion: Maris Hubschmid, Viktoria Morasch, Friederike Oertel, Lars Spannagel, Katja Gerland | Bildredaktion: Leonie Baumeister, Michael Pfister | Design: Christian Bart, Adele Ogiermann | Entwicklung: Rose Tremlett, Holger Wiebe

Bildcredits: Olena Ruban/ Getty Images, Natalia Kepesz für ZEITmagazin, Roy Scott/ Ikon Images/Imago, Doro Zinn für ZEIT ONLINE, David Eulitt/ Getty Images, Samuel Berner/ unsplash, Sebastian Konopka/ Imago, Paula Markert für ZEIT ONLINE, Ilka & Franz/ Getty Images, Cristina Estanislao für ZEIT ONLINE, Maša Stanić/ Connected Archives, Uwe Umstätter/ plainpicture, Studio Bowie, [M] ZEIT ONLINE, Foto: DeFodi Images/ Getty Images, Ketut Subiyanto/Pexels, Pia Bublies für ZEIT ONLINE, Marzena Skubatz für DIE ZEIT, HBO Max, Meiko Herrmann für ZEIT ONLINE, Chez Misa, Franziska Spiecker/dpa, Jörg Halisch/dpa