EU-Plan zu Migration, Erfurts Weltkulturerbe, Brandenburger Tor besprüht 

Der Morgenüberblick am Montag, 18. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 18. September

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Die EU will Migration stärker bekämpfen und sagt Italien Hilfe zu, die Unesco nimmt jüdische Bauten in Erfurt in die Liste des Weltkulturerbes auf und die Letzte Generation färbt die Säulen das Brandenburger Tors ein. 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei einem Besuch in Lampedusa einen Zehn-Punkte-Plan zur Migration über das Mittelmeer vorgelegt. Dieser sieht unter anderem ein Abkommen mit Tunesien, Unterstützung für Italien und einen sicheren Korridor vor. 

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Der Krieg gegen die Ukraine 

© Letzte Generation

Israel beschwert sich über Deutschlands Botschafter Steffen Seibert. Dieser hatte als Zuschauer bei einer Beratung des obersten Gerichts zum umstrittenen Justizumbau teilgenommen. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Wir haben da noch was zum Start in die Woche. 

Um das Überleben der Menschheit zu sichern, müsse das Denken revolutioniert werden – es müsse viel langfristiger werden, schreibt der Philosoph William MacAskill. Ein gutes Beispiel dafür gibt es schon – aus Deutschland. 

© Marlena Waldthausen für ZEITmagazin ONLINE

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die juristischen Verfahren gegen Mitglieder der Letzten Generation. Außerdem geht es um den neuen Corona-Impfstoff. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin schmeckt die gewohnte Kaffeesorte nicht mehr und es stellt sich seit Tagen morgens die Frage, an wem es liegt: dem Hersteller oder dem Konsumenten? 

Redaktionsschluss war 5.10 Uhr.