Selenskyj entlässt Geheimdienstchef, 365-Euro-Ticket, trans Eltern

Der Morgenüberblick am Montag, 18. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 18. Juli

von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Aus Ärger über Verrat im ukrainischen Sicherheitsapparat hat Präsident Wolodymyr Selenskyj die Chefs von Geheimdienst und Generalstaatsanwaltschaft abgesetzt, die EU-Außenminister beraten über weitere Sanktionen gegen Russland, CSU-Chef Markus Söder macht sich für ein 365-Euro-Ticket stark und die Temperaturen steigen vielerorts auf mehr als 30 Grad Celsius. 

Die Lage in der Ukraine

© Evgeniy Maloletka/AP/dpa

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Chef des Inlandsgeheimdienstes und die Generalstaatsanwältin entlassen. Er macht sie dafür verantwortlich, dass zahlreiche Mitarbeiter ihrer Behörden in den russisch besetzten Gebieten die Seiten gewechselt haben sollen.

Im Donbass steht voraussichtlich die nächste Offensive bevor, nachdem Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu intensivere Angriffe auf die Ukraine angeordnet hat.

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© [M] ZEIT ONLINE, Foto: Ron Koeberer/plainpicture

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, ob die Diskussion um eine Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken nur eine Scheindebatte ist. Außerdem geht es um Frankreichs Nachholbedarf in der Klimapolitik.

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Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin gibt es eine gewisse Vorfreude auf die angekündigte Hitze: wegen des (zu frischen) unbeheizten Freibadbeckens.