Boris Johnson geht, Ferda Ataman kommt, ein Geschlechterstreit

Der Morgenüberblick am Freitag, 8. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 8. Juli

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Boris Johnson hat seinen Rücktritt als Parteichef angekündigt, Ferda Ataman ist zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt worden, in vielen Wohnungen wird es wohl kälter uns es ist endlich geklärt, wie der Feierabend gelingt.

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Die Lage in der Ukraine

Wladimir Putin ist sich seines Sieges sicher: Der Westen könne gern versuchen, Russland auf dem Schlachtfeld zu schlagen. Der Krieg habe noch gar nicht ernsthaft begonnen, sagt er.

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Schauspieler James Caan im Alter von 82 Jahren gestorben. Er wurde für seine Rolle als Sonny Corleone im Film "Der Pate" bekannt.

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Der Energiemonitor

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Der Corona-Lage

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Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? 

© Dusty/​unsplash.com

Was ist weiblich, was männlich? Maria Mast und Lena Völkening klären in der Debatte um Zweigeschlechtlichkeit auf. (Z+) 

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Ärzte fürchten wegen der Affenpocken auch in Deutschland Todesfälle, wenn der Ausbruch nicht eingedämmt wird. Wie das gelingen könnte, haben Florian Schumann und Jakob Simmank recherchiert.

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Sie haben es vielleicht mitbekommen, in Wimbledon wird wieder gespielt. Andrea Petković erklärt, worüber beim berühmtesten Tennisturnier nicht gesprochen wird. (Z+)

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Ein Bier mit Kollegen, Joggen oder doch auf's Sofa? Cora Wucherer hat sich umgehört, wie man sich nach der Arbeit wirklich erholen kann. Wie sieht ihr idealer Feierabend aus? (Z+)

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Boris Johnson, der doch zurücktritt. Damit spitzt sich die Regierungskrise in Großbritannien zu. Außerdem: Auf Bali geht der G20-Gipfel der Außenminister zu Ende. 

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die frühe Produktion hat heute Ulrike Putz in Yokohama übernommen. In Berlin wird Brandenburg vermisst, wo ein kühler See beim Wachwerden half.