Boris Johnson in Not, Atomstrom, pinke Utopie

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 7. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 7. Juli

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Boris Johnson will bleiben, die EU verpasst Atomkraft und Gas ein grünes Label, in der Ostukraine gibt es schwere Kämpfe, England gewinnt das Auftaktspiel der Fußball-EM und die neue ZEIT ist da.

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Die Lage in der Ukraine

Rauch steigt über Donezk auf.
© Alexander Ermochenko/​Reuters

Angriffe auf die Stadt Slowjansk wurden aber offenbar abgewehrt. Wolodymyr Selenskyj macht dafür auch aus dem Westen gelieferte Artillerie verantwortlich.

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Der Energiemonitor

Der Energiemotor

Die Corona-Lage

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Augenblick?

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© Scott Olson/Getty Images

Harry Styles ist der erste Megapopstar der Achtsamkeit und Queerness. Mein Kollege Jenz Balzer hat beim Konzert das Erfolgsgeheimnis des Sängers begriffen. (Z+)

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An der Berliner Humboldt-Universität wurde nach Protesten ein Vortrag über Zweigeschlechtlichkeit abgesagt. Der Vizepräsident spricht im Interview über die umstrittene Entscheidung. (Z+)

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Warum Kunst nicht nur ernst sein muss, sondern Menschen auch zum Lachen bringen soll, hat die Kuratorin der Ausstellung Punchline, Yng-Ru Chen, dem Guardian erzählt.

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Helena bezahlt, Gabriel hat Schulden. Wie geht das Paar mit Geld in der Beziehung um? (Z+)

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum Ostdeutschland für US-Konzerne so attraktiv ist

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser möglichst kompakter Überblick, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wie hat Ihnen der Letter gefallen? Haben Sie Anmerkungen? Schreiben Sie uns! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Die Vorarbeit hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin bringt lang erwarteter Regen etwas Frische.