Kriegsgefangene, stolze Eintracht, Bärenmarkt

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 19. Mai 2022
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 19. Mai 2022

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In Mariupol sollen sich weitere ukrainische Soldaten ergeben haben, Eintracht Frankfurt gewinnt die Europa League, in Deutschland wurden zuletzt weniger neue Einfamilienhäuser genehmigt und die neue ZEIT ist da.

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Die Lage in der Ukraine

© dpa
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Die russische Armee hat laut britischen Erkenntnissen weiterhin erhebliche Probleme beim Nachschub und der Truppenstärke.

Die EU will bis 2030 insgesamt 300 Milliarden Euro investieren, um sich von russischen Energielieferungen unabhängig zu machen.

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© Arne Dedert
© Arne Dedert

Eintracht Frankfurt hat die Europa League gegen die Glasgow Rangers gewonnen. Mein Kollege Fabian Scheler berichtet aus Sevilla über einen chaotischen Abend, der lange in Erinnerung bleiben wird

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Bemerkenswert

Haben Sie noch Zeit? Es folgen weitere Empfehlungen.

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© Erli Grünzweil
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Mit 15 war ich ein bisschen dick und ein Möchtegernskater. Was erinnern Sie aus dieser Zeit des Aufbruchs und der Starre? Das ZEITmagazin hat acht sehr unterschiedliche Menschen gefragt. (Z+)

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Im größten schwimmenden Müllstrudel der Welt leben erstaunlich viele Meeresorganismen. Bedeutet mehr Abfall also mehr Leben? National Geographics hat die Hintergründe. 

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Bloß nicht ins fallende Messer greifen! Unsere Kolumnistin Christiane von Hardenberg weiß aus Erfahrung, wie sich Aktienbesitzerinnen und -besitzer in einem Krisenmarkt verhalten sollten. (+Z)

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, welche Bedeutung Odessa für Russland hat

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser kompakter Newsletter am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.45 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns Ihre Eindrücke! Über eine Empfehlung würden wir uns freuen: Den Letter kann man hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin bereitet ein Schnellkomposter Kopfzerbrechen, weil er nicht schnellkompostet. Haben Sie Tipps?