EU-Einigung, Recht auf Reparatur, ÖPNV-Streik

Der Morgenüberblick am Freitag, 2. Februar

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Freitag, 2. Februar

von Sasan Abdi-Herrle Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Ungarn hat seinen Widerstand gegen weitere europäische Ukraine-Hilfen aufgegeben, die FDP stellt sich gegen das EU-Lieferkettengesetz, und im Nahverkehr wird heute gestreikt.

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Die EU-Staaten haben sich auf Ukraine-Hilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro verständigt, am Ende hat Viktor Orbán seine Blockade aufgegeben.

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© Andrew Caballero-Reynolds/AFP/Getty

Joe Biden ermöglicht mit einem Dekret strengere US-Sanktionen gegen radikale Siedler im Westjordanland.

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Das EU-Lieferkettengesetz könnte an Deutschland scheitern.

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In der EU soll ein sogenanntes Recht auf Reparatur einführen.

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In allen Bundesländern außer Bayern streiken heute die Beschäftigten im öffentlichen Personennahverkehr.

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Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick am Freitag, die nächtliche Vorarbeit hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin fühlte man sich etwas gerädert.

Redaktionsschluss: 5.20 Uhr

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