Rechte Unterwanderung, liberaler Optimismus, Flugverbot

Der Morgenüberblick am Sonntag, 7. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 7. Januar

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Bauernverband erklärt radikale Gruppen für unerwünscht, die Hochwasserlage scheint sich etwas zu entspannen, und in den USA wird ein Zwischenfall mit einer Boeing untersucht. 

© Ohad Zwigenberg/AP/dpa

Die FDP hat bei ihrem Parteitag nach Optimismus gesucht. Ihre große Hoffnung: Marie-Agnes Strack-Zimmermann. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Bleiben Sie noch einen Moment, es ist doch Sonntag. 

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© Tatiana Trikoz für DIE ZEIT

Wer die Kriege der Welt beenden will, muss seine Bücher lesen: Immanuel Kant erlebte in seiner Zeit auch eine Polykrise. Mein Kollege Peter Neumann ist der Frage nachgegangen, was wir von dem großen Philosophen lernen können. 

Skandinavien verzeichnete in dieser Woche Temperaturen von minus 40 Grad. Wired beschreibt, wie sich der menschliche Körper über Jahrhunderte an Kälte angepasst hat und was das für eine Welt im Klimawandel bedeutet.  

Elternsein ist ein Dilemma: Man ist todmüde und gestresst, dennoch soll alles perfekt sein. Mehr "Passt-schon-Eltern" könnten die Lösung sein. 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Trennlinien in der israelischen Gesellschaft. Und: In der Kommunalpolitik fehlt der Nachwuchs.  

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war unser Überblick am Sonntagmorgen, die nächtliche Vorarbeit hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin bestanden beträchtliche Hoffnungen, dass die Kinder zum Bäcker gehen werden. Drücken Sie mir gerne die Daumen! 

Redaktionsschluss: 6.30 Uhr