Militärschlag gegen Huthis, rechtsextremes Treffen, kein Geld für Homöopathie

Der Morgenüberblick am Freitag, 12. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 12. Januar

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die USA, Großbritannien und weitere Verbündete haben die Huthis im Jemen angegriffen, Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang sieht wegen des Treffens von Rechtsextremisten die Demokratie in Gefahr, und Krankenkassen sollen nicht mehr für Homöopathie bezahlen. 

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Bundeskanzler Olaf Scholz und zahlreiche weitere Politiker haben das Treffen von Rechtsextremen und AfD-Politikern kritisiert. Der Verfassungsschutz sieht die Demokratie in Gefahr. Was über das Treffen bekannt ist, hat meine Kollegin Sarah Kohler recherchiert.  

© Jens Kalaene/dpa

Landwirte haben den vierten Tag in Folge demonstriert, die Bundesregierung lädt sie zu erneuten Gesprächen. Der Bundeskanzler allerdings stellt sich den Demonstranten nicht, beobachten meine Kollegen Viktoria Reich und Ferdinand Otto. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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© Tv/ via REUTERS ECUADOR OUT/ Reuters

Ich würde es gern einmal hinbekommen, so zu kochen, dass ich noch mehrere Tage etwas davon habe und nicht auf die Kantine angewiesen bin. Die Kollegen vom Wochenmarkt sind da schon weiter und haben einen Kochplan, wie man fünf Tage gesund und günstig essen kann

Sie reinigen Wasser und sind Nahrungsquellen für andere Tiere – ein Fotoessay von National Geographic zeigt fünf Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind und uns damit alle in Schwierigkeiten bringen könnten. 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Folgen des Treffens von AfD-Politikern mit Rechtsextremen für die Partei und für die Demokratie

Wollen Sie uns sehen? 

In unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir über die Demowoche in Deutschland gesprochen. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen. Was jetzt? – Die Woche läuft jeden Donnerstag um 18 Uhr auf ZEIT ONLINE und in unseren Social-Media-Kanälen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin sind zwei Schrauben und ein Plastikteil übrig, nachdem die Waschmaschine unfachmännisch auseinander- und wieder zusammengeschraubt wurde – dennoch einfach anschalten? 

Redaktionsschluss: 5.15 Uhr