Warnstreik an Flughäfen, Steinmeier in Warschau, Bayern München

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 20. April
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 20. April

von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in Warschau um Vergebung für die NS-Verbrechen gebeten, ein Warnstreik an mehreren Flughäfen erschwert Reisen per Flugzeug, Bayern München hat den Einzug ins Halbfinale der Champions League verpasst und die neue ZEIT ist da. 

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Die Lage in der Ukraine

© Yasuyoshi Chiba/AFP/Getty Images

Gefährden die Pentagon-Leaks die ukrainische Gegenoffensive? Olivia Kortas hat mit einem ukrainischen Offizier gesprochen, der die geplante Frühjahrsoffensive vorbereitet. 

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Mehl, Butter, Eier: Diese Nahrungsmittel sind besonders teuer geworden. Jurik Caspar Iser und Rina Wahls erklären die Gründe für den Preisanstieg.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Noch Kaffee oder Tee – und etwas Muße? Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren.

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© Jonas Holthaus/laif

In Benjamin von Stuckrad-Barres Roman Noch wach? wird der Erzähler Zeuge von MeToo-Fällen in einem deutschen Medienhaus. Es sei ein Lehrstück über Moral und Macht, schreibt mein Kollege Volker Weidermann in seiner Rezension. 

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Japan ist eine der am schnellsten alternden Gesellschaften der Welt. In Tokyo hat sich nun ein neues Ü80-Fußballteam gegründet. 80 ist das neue 50, schreibt Al Jazeera

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Seit Jahren steigt die Zahl der Gürtelrose-Fälle. Nicht nur bei älteren Menschen, sondern auch bei jungen und gesunden. Was sind die Ursachen? 

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum das Elternhaus einen so erheblichen Einfluss auf die Bildungschancen eines Kindes hat. Außerdem geht es um die Kosten des Krieges für die Ukraine.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.10 Uhr. 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Marie Bröckling in Hongkong übernommen. In Berlin gedeihen die selbst gezogenen Tomatenpflänzchen. Da es weiterhin wenig frühlingshaft ist, bleiben sie mangels eines Gewächshauses vorerst im Wohnzimmer.