Musk übernimmt Twitter, Tote im Iran, Nacktheit in der Familie

Der Morgenüberblick am Freitag, 28. Oktober
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 28. Oktober

von Leonie Seifert
Stellvertretende Chefredakteurin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Elon Musk entlässt das Spitzenpersonal von Twitter, im Iran haben Sicherheitskräfte bei Protesten mindestens acht Menschen getötet, Sparen ist wieder etwas wert und in Berlin ist der Herbst weiter gülden.

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Die Lage in der Ukraine

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Elon Musk hat die Übernahme von Twitter laut US-Medien abgeschlossen und den bisherigen Chef des Unternehmens entlassen.

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Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Noch Kaffee oder Tee – und Muße? Diese Beiträge könnten Sie an diesem Morgen ebenfalls interessieren.

© Collage ZEIT ONLINE; Fotos: Atta Kenare, Contributor/​Getty Images, Twitter

Was mit dem gewaltsamen Tod von Jina Mahsa Amini begann, könnte der Beginn einer neuen Revolution im Iran sein. Hier erzählen 15 Frauen und Männer von ihrem Leben in einem aufgewühlten Land. (Z+)

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Sparen ist wieder was wert, schreibt unsere Kolumnistin Christiane von Hardenberg. Die besten Konditionen zu finden ist leicht, das richtige Timing dagegen schwer. (Z+)

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Mit einem Artikel über Sexismuserfahrungen löste die Journalistin Laura Himmelreich vor fast zehn Jahren einen Aufschrei aus. Im Rückblick sieht sie das als Wendepunkt zum Besseren. Die Autorin Mirna Funk ist weniger überzeugt. Hier streiten sie. (Z+).

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, was Elon Musk mit Twitter vorhat. Außerdem blicken wir auf den Korruptionsskandal um Sebastian Kurz in Österreich.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Newsletter am Freitag, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin freut man sich jetzt schon auf die Mittagspause auf der Dachterrasse.