Erhöhte Alarmbereitschaft, warmer Oktober, Ehevertrag

Der Morgenüberblick am Dienstag, 1. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 1. November

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russlands neu mobilisierte Truppen sind offenbar schlecht ausgerüstet, Norwegen versetzt seine Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft, der Oktober war viel zu warm und Hochsensible brauchen eine umsichtige Chefin.

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Die Lage im Krieg

© Viktor Antonyuk/SNA

Russland will weitere ukrainische Getreideexporte "nicht zulassen", sofern die Ukraine nicht auf Bedingungen eingehe. Für die UN ist das zugrunde liegende Abkommen weiterhin wirksam. 

Nach ukrainischen Angaben sind im Krieg bislang fast 19.000 Zivilistinnen und Zivilisten getötet oder verletzt worden

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Dieser Oktober war einer der wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Meine Kollegin Linda Fischer erklärt, was das für Landwirtschaft, Natur und Leben bedeutet.

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Der rechtsradikale Amtsinhaber Jair Bolsonaro hat seine Niederlage bei der brasilianischen Präsidentschaftswahl bisher nicht eingeräumt. Seine Anhänger haben vielerorts Straßensperren errichtet. 

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Elon Musk hat nach der Übernahme von Twitter dessen Verwaltungsrat aufgelöst, er sei nun "alleiniger Direktor" des Unternehmens.

Der Energiemotor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Möchten Sie noch etwas lesen? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© Alexey Vasilyev

Alexey Vasilyev fotografierte das Leben in Jakutien, im Nordosten Russlands. Dann floh er ins Ausland. Im Gespräch mit unserer Autorin Isolde Ruhdorfer berichtet er, wie der Krieg die Minderheiten im Land trifft.

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Das ist jetzt etwas heikel, weil meine Frau möglicherweise mitliest: Verheiratete Menschen sollten wissen, was es mit einem Ehevertrag auf sich hat.

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Wer hochsensibel ist, nimmt mehr und intensiver wahr als andere. Eine Psychologin hat uns erklärt, wie man mit der Eigenschaft im Job glücklich werden kann.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir über die heutige Parlamentswahl in Israel. Außerdem geht es um die Frage, was Usbekistan und Kasachstan für Deutschland interessant macht

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Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin trübte ein unangenehmer Gedanke den Start in den Tag: War es doch etwas peinlich, den klingelnden Rackern am Halloween-Abend zunächst einen stabilen Apfel anzubieten?