Diese Woche: Krisen meistern

 
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Liebe Leserinnen und Leser,

natürlich gibt es im Moment vor allem eine Krise zu meistern: Corona. Aber auch die Krise der Demokratie in den USA, Diskussionen rund um Polizeigewalt sowie soziale Probleme, die zwar nicht durch Corona entstanden sind, aber im Moment noch deutlicher zu Tage treten, beschäftigen derzeit viele Menschen.

In dieser Zeit braucht es Persönlichkeiten, die bereit und fähig sind, eben diese Krisen zu meistern. Aber wer könnte das sein?

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche euch allen!

Euer Bero
   
   
 
Was macht Corona mit uns?
 
Freunde und Verwandte nicht besuchen können, den Geburtstag alleine feiern müssen, lange Schulausfälle, der steigende Druck durch die aufziehende Wirtschaftskrise: Die Coronakrise belastet junge Menschen auf ganz besondere Weise. Hier berichtet eine Entwicklungspsychologin, warum all das auch positive Folgen auf die Entwicklung haben kann. 
 
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Krisenmanager gesucht
 
CSU-Chef Markus Söder fordert einen Kanzlerkandidaten der Union, der sich in der Coronakrise als erfolgreicher Krisenmanager gezeigt hat. Ob er damit wohl sich selbst meint?
 
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Bessere Aufsicht, weniger Skandale
 
Nach dem Bilanzskandal um den DAX-Konzern Wirecard soll es Änderungen im Finanzaufsichtswesen geben. Denn die begrenzten Befugnisse der zuständigen Bundesanstalt haben vermutlich zum Skandal beigetragen – so standen 2 Milliarden Euro in der Bilanz, die wohl nie existierten. 
 
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Das Leben
   
   
 
Coronakrise = Demokratiekrise?
 
Der berühmte Politikwissenschaftler Daniel Ziblatt befürchtete in seinem Buch „Wie Demokratien sterben“ massive Verschiebungen im politischen System der USA. Hat er Recht behalten? Und was denkt er zur Lage in der Corona-Krise? Das hat ZEIT Online ihn gefragt.
 
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Sündenbock statt Freund und Helfer?
 
In den vergangenen Wochen ist viel über die Polizei, Polizeigewalt, aber auch über Gewalt gegen Polizisten gesprochen worden. Ein Berliner Polizist mit jahrzehntelanger Erfahrung hat das Gefühl, als Sündenbock dazustehen. Hier erzählt er, wie sich seine Arbeit verändert hat.
 
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Unsere Zukunft
   
   
 
Zu sechst in drei Zimmern
 
Studierende mit eigener Wohnung können in der Coronazeit relativ gut auf das "Homeoffice" umstellen – aber was ist mit denen, die etwa mit ihrer Familie auf engem Raum zusammenwohnen? Dieses Beispiel zeigt, wie Corona die sozialen Differenzen in unserer Gesellschaft noch weiter verstärkt. 
 
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Keine Uni ohne Präsenz?
 
Vor zwei Wochen ging es an dieser Stelle um einen Brief von zahlreichen Professorinnen und Professoren, die eine schnellstmögliche Rückkehr zur Präsenzlehre forderten. Nun widerspricht eine Bonner Professorin.
 
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