Kopf in den Wolken. Willkommen im Wochenende.

Unsere Ausgabe am 5. April
szmtag
Dies ist der Newsletter zum digitalen Wochenendmagazin der ZEIT. Noch schöner lässt es sich hier auf unserer Seite lesen.

Liebe Leserinnen und Leser, 

ähm, tja, also. Wäre das hier kein Newsletter, sondern ein Gespräch, würde sich die Pause unangenehm anfühlen. Wieso dröhnt es uns in den Ohren, wenn niemand spricht? Also, tja, ähm. Henning Sußebach hat herausgefunden, dass die Stille ab 1,5 Sekunden schmerzhaft wird. Und dass der Kommunikationsdruck auf uns alle stetig wächst.

Ich kenne ganz ähnlichen Druck aus meiner Familie: Es gehört zum Wesen von Kindern, immerzu spielen zu wollen. Aber manchmal möchte ich lieber Zeitung lesen, mich mit meiner Frau unterhalten oder mit einer Kaffeetasse in der Hand Löcher in die Luft starren. Ines Schipperges schreibt über die Frage, ob man als Elternteil wirklich immer mitmachen muss.

Dann doch lieber gemeinsam backen. Mit diesem Rezept machen Sie aus überzähligen Ostereiern einen köstlichen Schokoladenkuchen, mit vollem Mund schweigt es sich sowieso viel entspannter.

Ich wünsche Ihnen ein verschwiegenes oder verspieltes Wochenende, ganz nach Geschmack!

Ihr Lars Spannagel  

Stellvertretender Ressortleiter Wochenende

Wie gefällt Ihnen ZEIT am Wochenende? Schreiben Sie uns an we@zeit.de. Unser aktuelles Onlinemagazin finden Sie hier.

Der Soundtrack zum Wochenausklang – falls Sie beim Lesen Musik hören möchten. Unsere Playlist steht kopf.

Wochenauswahl
Drei besondere Empfehlungen

Wir nennen es Familie
Was uns verbindet

Politisch motiviert
Was steckt dahinter?

Die Pflichtverteidigung
Unser Shitstorm-Abschirmdienst

Von der Liebe
Wir sind okay

Das Große Ganze
Wofür leben wir eigentlich?

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Mely Kiyak
Gute Momente

Von B nach C
Was uns bewegt

Rezeptfrei
Gesünder leben

Krokuspokus
Was uns blüht

Soweit wir wissen
Die Welt verstehen

Kurzzeitgedächtnis
Am 6. April 1980 wird die Sommerzeit in der Bundesrepublik Deutschland, der DDR und Österreich eingeführt.

Ode an ein Ding
Du bist perfekt

Guter Stoff
Was uns anzieht

Grünfläche
Fußball gehört dazu

Der Geheimtipp
Unbedingt weitersagen

Frag Rose
Tipps, die Ihr Leben verändern

Von der Selbstliebe
Ich bin okay

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Unser Personal Trainer
Jede Woche eine gute Übung

Wochenmarkt
Ein frisches Rezept

Anders betrachtet
Erfinden Sie eine Bildunterschrift

Platz 3: "Können Sie mir 'Wir wollen niemals auseinandergehen' beibringen? Nächste Woche ist wieder Regierungssitzung!" – Vorschlag von Karl-Gerhard Schulz.

Platz 2: "Sie meinen, mit Dur statt Moll klappt's besser?" – eingesandt von Karen Serafini.

Platz 1: "Schön und gut - aber wie soll ich damit der FDP die Flötentöne beibringen?!" – vielen Dank, Julika Laura Stiebeler!

In "Anders betrachtet" suchen wir jede Woche eine witzige Zeile zu einem Foto, nun zu diesem. Schicken Sie uns Ihre Ideen, die besten präsentieren wir am kommenden Freitag. 

Das war die Ausgabe 14/24 unseres Letters von ZEIT am Wochenende. Über Lob, Anregungen und Kritik freuen wir uns wirklich sehr.

Redaktion: Katja Gerland, Maris Hubschmid, Viktoria Morasch, Friederike Oertel, Lars Spannagel | Bildredaktion: Leonie Baumeister, Michael Pfister, Jakob Weber | Design: Adele Ogiermann | Entwicklung: Rose Tremlett, Holger Wiebe

Bildcredits: Jena Ardell/ Getty Images, Anita Pouchard Serra für DIE ZEIT, Sebastian Gollnow/ pa/ dpa, Marcus Glahn für ZEITmagazin ONLINE, Nik/ unsplash.com, Lohfink/ plainpicture, Dejan Marjanovic/ Getty Images, Cristina Estanislao für ZEIT ONLINE, Andreas Rentz/ Getty Images, Nash Weerasekera für DIE ZEIT, Marcus Glahn für ZEIT ONLINE, Elena Koycheva/ unsplash.com, Max Zerrahn/ Suhrkamp Verlag, Jerry-Lee Bosmans, privat, Anatolij Pickmann für ZEIT ONLINE, Thomas Pirot für DIE ZEIT, Rizky Panuntun/ Getty Images, [M] Alexander Hassenstein/ Getty Images, Marlena Waldthausen, Marzena Skubatz für ZEIT ONLINE, Meiko Herrmann für ZEIT ONLINE, Elena Cremer, Kent Nishimura/Getty Images