germanynews02: Weitere Geiselfreilassungen, Bündnis Sahra Wagenknecht, Nato-Beitritt Schweden

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Dienstag, 24. Oktober

von Rieke Havertz
Internationale Korrespondentin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Terrororganisation Hamas hat zwei weitere Geiseln freigelassen, Sahra Wagenknecht hat ihr neues Bündnis vorgestellt und Schwedens Aufnahme in die Nato rückt näher.

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Die Lage im Nahen Osten

Die islamistische Terrororganisation Hamas hat zwei weitere Geiseln freigelassen. Laut Medienberichten dauern Verhandlungen zur Freilassung 50 weiterer Geiseln mit doppelter Staatsbürgerschaft an.

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben ein Hamas-Ziel in einem Flüchtlingslager im Norden des Gazastreifens angegriffen.

US-Präsident Joe Biden hat erneut mit Benjamin Netanjahu telefoniert, um die Notwendigkeit kontinuierlicher Hilfen für den Gazastreifen deutlich zu machen.

"Wir Juden fragen uns: Wo sind wir denn überhaupt noch sicher?": Vier junge Jüdinnen und Juden erzählen, wie es ihnen gerade geht.

Warum ein großer Krieg nicht im Interesse Irans ist, beschreibt der Nahostexperte Ali Fathollah-Nejad in einem Gastbeitrag.

Sucht man hierzulande die Stimmen palästinensischer Intellektueller, erntet man oft Absagen, schreibt Elisabeth von Tadden. Und fragt sich, ob das auch mit deutschen Rederegeln zu tun hat.

Wegen Falschaussagen über orthodoxe Juden steht Richard David Precht in der Kritik. Precht hat nun seine Honorarprofessur an der Leuphana Universität Lüneburg aufgegeben.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Impfgegner gab es in der deutschen Geschichte immer wieder, sagt der Historiker Malte Thießen. Warum schon Nazis und Hippies Stimmung gegen das Impfen machten.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir darüber, wie die Israelis zu Ministerpräsident Netanjahu stehen.

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Das war unser möglichst kompakter Morgenüberblick. Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Schreiben Sie uns gerne. Und wenn Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin steht die Yogamatte leicht anklagend in der Ecke. Heute dann aber!