Zeitenwende, verunglücktes Flüchtlingsboot, Warnstreiks

Der Morgenüberblick am Montag, 27. Februar
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Der Morgenüberblick am Montag, 27. Februar

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Mindestens 59 Menschen sind vor der Küste Italiens ertrunken, in Nordrhein-Westfalen werden unter anderem Kitas und Nahverkehr bestreikt, in Israel und in den Palästinensergebieten hat es gewalttätige Zusammenstöße gegeben und auf der Berlinale war dieses Jahr vieles anders.

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Die Lage im Krieg

© Bartosz Ludwinski für ZEIT ONLINE

Das britische Verteidigungsministerium geht von einer "extrem hohen Opferzahl" bei den russischen Marineinfanteristen aus. Ein Satellitenbild zeigt zerstörte Militärfahrzeuge der Eliteeinheit in der Nähe der umkämpften ukrainischen Stadt Wuhledar.

Vor einem Jahr sind russische Truppen auf breiter Front in die Ukraine einmarschiert, Bundeskanzler Olaf Scholz konstatierte eine "Zeitenwende". Die Meinung der Deutschen blieb in einem Jahr Krieg in vielen Punkten erstaunlich stabil, zeigen Umfragen. Aber es gab auch historische Umschwünge.

Seit einem Jahr begleiten wir Soldaten, Aktivistinnen, Geflüchtete, Helferinnen. Hier erzählen zwölf von ihnen, wie der Krieg in der Ukraine sie verändert hat.

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Im Tarifstreit für den öffentlichen Dienst hat die Gewerkschaft ver.di für heute erneut zum Streik aufgerufen. In der Region um Köln, Bonn und Leverkusen bleiben Kitas geschlossen, der öffentliche Nahverkehr ist erheblich eingeschränkt und es fallen Hunderte Flüge aus.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© Nyimas Laula für ZEIT ONLINE

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