Joe Biden in der Ukraine, erneutes Erdbeben, Israels Justizreform

Der Morgenüberblick am Dienstag, 21. Februar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 21. Februar

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der US-Präsident hat in Kiew die Lieferung weiterer Waffen angekündigt, im türkisch-syrischen Grenzgebiet bebte erneut die Erde, die Post plant ein neues System für Briefe und Jecken kommentieren Krieg und Krisen.

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Die Lage in der Ukraine

© picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Press Office/AP

US-Präsident Joe Biden ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffs in die Ukraine gereist. In Kiew sagte er Wolodymyr Selenskyj weitere Militärhilfen im Umfang von 500 Millionen Dollar zu. Spätestens jetzt wird klar, dass die USA den Westen in dieser Krise anführen, schreibt mein Kollege Paul Middelhoff.

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Die Post plant ein neues Briefsystem. Was das für Kunden bedeutet und was die Politik darüber denkt, hat mein Kollege Tobias Dorfer recherchiert.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Wolfgang Oehm machte einst eine Lehre zum Schlosser, heute leitet er mit 83 Jahren ein Unternehmen im Bergischen Land. Besonders gern stellt er Menschen über 50 ein, denn diese "betonen nicht im ersten Satz die Work-Life-Balance".

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Brexit-Streit mit der EU. Mein Kollege Christian Vooren berichtet, was er auf der Route gesehen hat, die vor einem Jahr die russischen Panzer in die Ukraine genommen haben

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