Gasziele, Viktor Orbán, Mutter-Sohn-Beziehungen

Der Morgenüberblick am Freitag, 5. August
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 5. August

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Deutschland spart überraschend gut Gas, der ungarische Premier sucht Verbündete in den USA, die Vorsitzende der ARD ist zurückgetreten und das Wochenende wird vielerorts heiß und gewittrig.

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Die Lage in der Ukraine

© Bulent Kilic AFP/Getty

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Ungarns Premier Viktor Orbán hat die CPAC-Konferenz der US-Konservativen eröffnet. Ein Auftritt, der vor allem dazu dient, Verbündete zu finden, analysiert mein Kollege Carsten Luther.

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RBB-Intendantin Patricia Schlesinger ist als Vorsitzende der ARD zurückgetreten. Zuvor hatte es Vorwürfe der Vetternwirtschaft gegeben.

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Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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"Dann merkt er, dass ihre Liebe zur Falle wird": Meine Kollegin Wenke Husmann hat mit der Psychologin Irmgard Hülsemann über die heikle Symbiose von Müttern und Söhnen gesprochen. (Z+)

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© Claudius Dobs für ZEIT ONLINE

Guter Wein muss nicht teuer sein. Wir haben Rieslinge getestet, die weniger als zehn Euro kosten. (Z+)

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Wie wirken sich die höheren Zinsen auf die Geldanlage aus? Dieser Frage ist mein Kollege Jan Guldner nachgegangen. (Z+)

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie eine Übergewinnsteuer in Deutschland aussehen könnte. Außerdem geht es um das Asow-Regiment. 

Mitstreiterinnen finden, Zukunft gestalten: Am 3. und 4. September findet in Berlin Z2X statt. Hier können Sie sich für das Ideenfestival von ZEIT ONLINE anmelden.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war eine weitere Ausgabe unseres kompakten Überblicks, Redaktionsschluss war heute um 5.30. Wie hat er Ihnen gefallen? Schreiben Sie uns! Würden Sie uns empfehlen? Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin herrschte etwas Selbstmitleid: Als es endlich kühler wurde, war schon wieder Aufstehzeit.