Drostens Hoffnung, Đokovićs Abgang, gute Menschen

Der Morgenüberblick am Montag, 17. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 17. Januar

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Christian Drosten hält Omikron für eine Chance, Novak Đoković hat Australien verlassen, die britische Regierung will der BBC die Gebühren streichen, die Corona-Zahlen steigen und die neue Woche bringt viele Wolken.

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Wird das Leben irgendwann wieder wie vor der Pandemie? "Ja, absolut", sagt der Virologe Christian Drosten im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Und erklärt, warum Omikron der Anfang davon sein könnte.

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Ausreise statt Australian Open: Novak Đoković hat den Rechtsstreit um sein Visum für Australien verloren. Unser Autor Florian Goosmann analysiert, was der Fall für seine Karriere bedeutet.

© James Ross/AAP/dpa
© James Ross/AAP/dpa

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Ein Vulkanausbruch vor Tonga hat in dem Inselstaat schwere Schäden angerichtet und in teils weit entfernten Regionen Tsunami-Alarm ausgelöst.

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Die zehn reichsten Männer der Welt haben ihr Vermögen in der Corona-Pandemie verdoppelt.

Die wichtigsten Corona-Zahlen

Die Corona-Zahlen steigen weiter: Unseren Daten zufolge wurden gestern 46.463 Neuinfektionen erfasst, 14.370 mehr als vor einer Woche. Außerdem wurden 18 Todesfälle registriert (-49).

Bemerkenswert

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Man kann den Eindruck bekommen, dass Deutschland gespalten und zerstritten ist. Doch stimmt das wirklich? Wir haben drei Menschen porträtiert, die sich für den Zusammenhalt einsetzen.

© Robert Rieger für DIE ZEIT
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Vor 50 Jahren wurde das "Fräulein" aus dem Behördendeutsch getilgt. Meine Kollegin Wenke Husmann kommentiert, was sich daraus für die heutige Genderdebatte ableiten lässt.

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Das Gesicht eines älteren, weißen Mannes war auf Werbeplakaten in China jahrelang allgegenwärtig. Um wen es sich dabei handelte, war lange Zeit ein Rätsel. Das Wall Street Journal hat es nun offenbar gelöst.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Frage, ob Deutschland Waffen an die Ukraine liefern soll. Außerdem geht es um die Schweineherztransplantation in den USA, die Patientinnen und Patienten Hoffnung macht.

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Das war unser möglichst kurzer Newsletter am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wie hat er Ihnen gefallen? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wurde mit dem Schicksal gehadert: Kater Freddie ist im Alter von 15 Jahren erblindet.