Der Morgenüberblick am Montag, 3. Januar
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Montag, 3. Januar | |
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von Sasan Abdi-Herrle Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Die Bundesregierung hält Erdgas für eine wichtige Brückentechnologie, Großbritannien bereitet sich auf weitreichende Arbeitsausfälle vor, Bund und Länder erwägen verkürzte Quarantänen und die Woche beginnt stürmisch und nass. |
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Die EU will Gas- und Atomenergie als nachhaltig einstufen. Die Bundesregierung begrüßt den Schritt zumindest für Erdgas. Ein Supergau für die Umwelt, analysiert unsere Autorin Annika Joeres. |
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| © Justin Setterfield/Getty Images |
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Diese Texte empfehle ich Ihnen. |
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| © Cait Oppermann / East für DIE ZEIT |
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In Konstanz ist Wohnraum besonders knapp. Nun will die Stadt ein klimaneutrales Viertel bauen – dafür soll ein Naherholungsgebiet weichen. Meine Kollegin Ruth Fend berichtet über das gewagte Projekt. (Z+) |
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Im mexikanischen Tijuana produzieren zigtausende Arbeiterinnen in sogenannten maquiladoras Covid-Schutzausrüstung für die USA und Europa. Doch ihr eigener Infektionsschutz wird oft vernachlässigt. Der San Francisco Chronicle hat für eine Multimedia-Reportage mit Frauen gesprochen, die ihre Rechte einfordern – und dafür Mobbing und Drohungen erfahren. |
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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? gehen wir heute einer großen Frage nach: Was bringt 2022? |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war die erste Ausgabe unseres besonders kurzen Newsletters im neuen Jahr. Hat er Ihnen gefallen? Schreiben Sie uns! Über eine Empfehlung würden wir uns freuen: Der Letter lässt sich hier abonnieren. |
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Redaktionsschluss war heute um 5.30. Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin herrschte noch Neujahrsmüdigkeit. Wie sind Sie ins neue Jahr gestartet? |
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