MINT-Bedarf wächst | 3½ Fragen an Helmut K. Anheier | Standpunkt Manuel J. Hartung: Der Generationenwechsel | Die irrsten Unibibliotheken Deutschlands

 
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Liebe Leserinnen und Leser,
heute „Nachwuchs“ – morgen Professor, Unirektorin, Hochschulmanager. Der Generationenwechsel in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ist in vollem Gange. Manuel J. Hartung hat dazu einen Standpunkt. Die jüngste Erkenntnis von Hertie School-Präsident Helmut K. Anheier – zu lesen in den 3½ Fragen – stimmt uns wohlig angesichts der weltpolitischen Krisenlage.
   
 
 
   
 
   
   
 
Das ist wichtig
 
 
   
 
  
Gesucht: Mehr MINT-Akademiker
Die Erwerbstätigkeit von MINT-Akademikern ist zwischen 2011 und 2014 um 84.000 pro Jahr gestiegen, auf insgesamt rund 2,6 Millionen – das berichtet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln in seinem MINT-Herbstreport. Nicht ganz so positiv ist der Trend bei den beruflich qualifizierten Fachkräften dieser Fachbereiche. Vor allem zeigt die Studie einen wachsenden Anteil an zugewanderten MINT-Akademikern, der von 14,3 auf 16,6 Prozent gestiegen ist (= 434.500 in 2014). Ihre Herkunftsländer haben sich allerdings verändert: Kamen zwischen 2005 und 2009 die meisten MINT-Akademiker aus China, Frankreich und Russland, so liegen im Zeitraum 2010 bis 2014 Polen, Spanien und Indien vorne. Axel Plünnecke, 
Leiter des Kompetenzfelds Bildung, Zuwanderung und Innovation am Institut der deutschen Wirtschaft Köln, betonte die Bedeutung von Zuwanderung, um den Bedarf an MINT-Akademikern und Fachkräften insbesondere in Ostdeutschland decken zu können: Deutschland müsse „stärker ausländische MINT-Zuwanderer für Arbeitsmarkt und Studium gewinnen.“ (WiWo; Deutschlandfunk) – Wir flankieren diese Meldung mit einem Lesetipp: In der aktuellen ZEIT analysiert Thomas Kerstan die stagnierenden MINT-Fähigkeiten deutscher Schülerinnen und Schüler und schreibt Jan-Martin Wiarda über dramatisch steigende Studienabbruchszahlen an den Fachhochschulen.
  
 
 
Ursula Gather: Klar haben wir Visionen!
Schmeichelhaft für die Universitäten war das nicht, was DFG-Chef und ExStra-Mitentscheider Peter Strohschneider vor zwei Wochen in der ZEIT sagte: dass nämlich die Universitäten ein „schwaches konzeptionelles Selbstbewusstsein“ hätten. Das wiederum wollten die Unis nicht auf sich sitzen lassen. In der aktuellen ZEIT schreibt Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund, eine Replik: Selbstverständlich habe es zwischen Unis, Politik, Gesellschaft einen Austausch über „visionäre Ideen“ und „Hochschulentwicklungspläne“ gegeben. „Es benötigt meist mehrere Jahre, diese Strategien umzusetzen. Selbstverständlich fließen dann die so geschaffenen Strukturen und die dahinterliegenden Ideen in die Themenfindung für die Exzellenzcluster ein“. Auch über die Verbündungslogik des Wettbewerbs hatte sich Strohschneider kritisch geäußert. Gather erwidert, die gemeinsame Antragsstellung etwa von TU Dortmund, Uni Bochum und Duisburg­-Essen sei „mitnichten eine ‚Risikovermeidungsstrategie‘ – sondern das Ergebnis der fast zehnjährigen Kooperation in der ‚Universitätsallianz Ruhr‘.“ Abgestimmte Forschungsschwerpunkte und gemeinsam genutzte Labore seien „nicht aus Furcht vor einer Niederlage im Exzellenzwettbewerb entstanden, sondern Teil einer vernünftigen Strategie, die die Gesellschaft von den Universitäten erwarten darf.“ Die Grundsatzdebatten seien geführt worden: „Wir sind gut vorbereitet.“
  
 
 
Akkreditierung teurer als gedacht
Bekanntlich gibt es im Leben nichts umsonst. Und an den Hochschulen schon gar nicht. Kostenpunkt heute: Die Akkreditierungsverfahren. In der aktuellen Forschung & Lehre sind dazu neue Zahlen zu lesen, die aus einer Umfrage unter den Rechnungshöfen der Länder stammen. Demnach liegen die Akkreditierungskosten deutlich höher, wenn man die Personalkosten auf Hochschulseite mit einrechnet. Bislang werden pro Studiengang pro Akkreditierung im Schnitt 10.000 bis 15.000 Euro veranschlagt. Doch handelt es sich dabei um die nackten Agenturkosten. Beispiel Thüringen: Laut Jahresbericht 2008 beliefen sich die Kosten für die Akkreditierung von 223 Studiengängen auf 8,4 Millionen Euro – wovon ganze 81 Prozent (6,8 Millionen Euro) auf Hochschulpersonal entfallen. Kostengünstiger erscheint laut F&L die Akkreditierung durch ein hochschulinternes (und ein die Hochschulautonomie stärkendes) Qualitätssicherungssystem, was allerdings ebenfalls Personal binde. Die Kostenanalyse ist interessant angesichts der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das die derzeitige Akkreditierungspraxis im Februar für verfassungswidrig erklärt hat (FAZ; Deutschlandfunk; Tagesspiegel; Blog von Jan-Martin Wiarda). Deswegen, schreiben die Autoren, und „auch aus Gründen des haushälterischen Sparsamkeitsprinzips“ sei es Zeit für eine „grundlegende Reform“. Der neue Staatsvertrag zum Akkreditierungswesen soll am 8. Dezember beschlossen werden.
  
 
 
Betsy DeVos neue US-Bildungsministerin
Betsy DeVos soll neue Bildungsministerin unter Donald Trump werden. Wissenschaftspolitisch gilt sie als unerfahren; im Bereich Schulpolitik ist DeVos allerdings als millionenschwere Spenderin und Aktivistin bekannt, die sich insbesondere für eine freie Wahl der Schulformen einsetzt. Der Chronicle berichtet ausführlich und sammelt Stimmen über die „Education-Reform Warrior“, wie Margaret Spellings, die Präsidentin der University of North Carolina sie bezeichnet. Der Politikwissenschaftler Doug Koopman meint: „She has a large enough global perspective; she’s not the parochial Midwesterner one might think. […] The key to understanding her is the belief that choices bring out the best in people.“ Die NYT kommentiert: „The politics of education have turned nasty in recent years, featuring various ideologues who can’t be persuaded by evidence. DeVos will obviously bring some strong views to the Education Department, but here’s hoping that she is open to evidence as well.“ (ZEIT ONLINE; FAZ; SpOn; Welt)
  
 
 
Wo bleibt der Aufschrei?
Postfaktische Ära? Ach was, haut Joachim Müller-Jung in der FAZ auf die Pauke: Der Begriff in aller Munde sei ein „Schimpfwort für billigen Populismus und Inkompetenz“. Tatsächlich „werden nicht Fakten abgeschafft. Die Gemeinschaft der Wissenschaftler wird ins politische Abseits gestellt.“ Ihr fehle offenbar etwas, „das die Populisten für sich instrumentalisieren: der Anschein von Nähe und Einfachheit, ein radikales Problembewusstsein.“ In all seiner Trägheit stehe der Elfenbeinturm „heute so mächtig da wie zu den Zeiten, als die akademische Autorität unangreifbar schien.“ Empört werde sich höchstens über fehlendes Geld. „Das ist zu wenig. Wo bleibt der Aufschrei der unabhängigen Akademien und der politischen Würdenträger, wenn die Wissenschaft bis zum Äußersten attackiert wird?“ Jens Rehländer, ehemaliger Wissenschaftsjournalist und heutiger Kommunikationschef der Volkswagenstiftung, kommentiert den Kommentar auf seinem Blog: Auch die Wissenschaftskommunikation habe ihren Teil beigetragen. „Lobbyisten im Wissenschaftssystem verwechseln Öffentlichkeitsarbeit immer noch zu häufig mit Akzeptanzbeschaffung“. Und Pressestellen müssten sich zu oft „den Vorgaben der Präsidien und Institutsleitungen beugen und deren Ziele verwirklichen.“ Und der Wissenschaftsjournalismus? „Die Inseln im Meer der Medien, wo qualitätsvoller Wissenschaftsjournalismus noch möglich ist, werden kleiner und seltener. Die, die jetzt noch übrig sind, müssen sich die Frage stellen, womit sie ihr Publikum noch erreichen.“ Die Diskussion ist eröffnet!
  
   
 
 
   
 
   
   
 
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Wissenschaft goes Politik
Erst Wissenschaft, jetzt Politik: Armin Willingmann ist neuer Wirtschafts- und Wissenschaftsminister in Sachsen-Anhalt. Der Jurist und Volkswirt war Rektor der Hochschule Harz sowie von 2008 bis 2016 Präsident der Landesrektorenkonferenz und Sprecher der Fachhochschulen in Sachsen-Anhalt. Im Mai dieses Jahres wurde er zum Staatssekretär im sachsen-anhaltischen Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung ernannt und folgt dort jetzt als Minister auf den kürzlich zurückgetretenen Jörg Felgner. (MDR)
 
Leopoldina ehrt Bärbel Friedrich
Die Mikrobiologin Bärbel Friedrich erhält die Verdienstmedaille der Leopoldina. Geehrt wird sie „für ihr vorbildliches Engagement in ihrem Wirken für die Akademie geehrt, insbesondere im Bereich der wissenschaftsbasierten Politik- und Gesellschaftsberatung“. Friedrich war Vizepräsidentin der Leopoldina und der DFG und wirkte in der Enquete-Kommission für Ethik und Recht der Modernen Medizin des Bundestags mit. Seit 2008 ist sie Wissenschaftliche Direktorin des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald.
 
Caroline von Humboldt-Programm
Zwei Wissenschaftlerinnen an der HU Berlin werden im Namen der Autorin und Mäzenin Caroline von Humboldts ausgezeichnet: Die Kulturwissenschaftlerin Iris Därmann wird neue Caroline von Humboldt-Professorin; der Preis ist mit 80.000 Euro dotiert und würdigt ihre internationales Renomee und ihre herausragende Publikationstätigkeit. Margarete Pratschke erhält für ihre Dissertation den mit 15.000 Euro dotierten Caroline von Humboldt-Preis.

Stipendium: Nach Paris an die ENA
Sie haben fertig studiert und promoviert – und sind immer noch lernhungrig? Vielleicht käme für Sie ein Abstecher nach Paris in Frage: Der DAAD vergibt Stipendien für Studienprogramme an der renommierten Verwaltungshochschule ENA, die durchschritten hat, wer in der französischen (und auch deutschen) Politik was zu sagen hat. Bewerbungsschluss ist der 8. Dezember; hier stehen die Details. Bonne chance!
 
Job: DHI Moskau
An weltweit zehn Standorten unterhält die Max Weber-Stiftung inzwischen je ein „Deutsches Geisteswissenschaftliches Institut im Ausland“: in Beirut, Istanbul, London, Paris, Rom, Tokio, Warschau, Washington D.C. – und in Moskau. Für letzteres wird jetzt in der ZEIT eine neue Direktorin (m/w) gesucht, zum – Achtung, lange Vorlaufzeit! – 1. Oktober 2018.
 
Jobs in der Hochschulleitung
Schnell vermeldet aus dem Stellenmarkt seien auch noch ein paar andere interessante Leitungspositionen (m/w): Die Universität Koblenz-Landau und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf suchen jeweils eine Präsidentin; die Pädagogische Hochschule Weingarten braucht einen neuen Kanzler und die Hamburg Graduate Academy sucht – schnellstmöglich! – eine Geschäftsführerin.
   
   
 
 
   
 
   
   
 
3½  Fragen an…
 
 
   
Prof. Dr. Helmut K. Anheier

Professor der Soziologie und Präsident der Hertie School of Governance
Eine Erkenntnis, zu der Sie jüngst kamen?
Wir Soziologen nennen es die „kombinatorische Kraft des Sozialen“, wenn die Aktivitäten von Wenigen gesamtgesellschaftlich einen disproportionalen Effekt haben. Das Phänomen bestätigt sich an einem Forschungsprojekt zur Rolle von Stiftungen, das wir gerade abgeschlossen haben: In Deutschland gibt es etwa 19.000 private Stiftungen, von denen etwa die Hälfte (10.200) ein eher geringes Jahresbudget von unter 50.000 Euro hat, hauptsächlich lokal engagiert (8.600 oder 84%) und meist in den Bereichen Soziales, Bildung, Kunst und Kultur aktiv ist. In diesen Klein- und Kleinststiftungen sind geschätzt 56.000 Ehrenamtliche engagiert, die im Durchschnitt einen Verkehrskreis von 230 – 250 Mitbürgern (Verwandte, Freunde, Bekannte, Kollegen) haben. Als Effekt entsteht ein deutschlandweites Netzwerk von 12 – 14 Millionen Personen. Etwa jeder sechste Bewohner des Landes ist also über diese Form des sozialen Engagements vernetzt – ein eindrucksvolles Beispiel, das verdeutlicht, wie soziales Kapital wirken kann und einen Kern des „Sich-Kümmerns“ schafft, der hilft, Gesellschaft zusammenzuhalten.
 
Die aktuell größte Fehlinvestition der Wissenschaftslandschaft?
Es sind leider viele und sie haben meist mit der fehlenden Weitsicht zu tun, mit der Bund und Länder in der Hochschulpolitik miteinander umgehen. Ich greife zwei heraus: Die Exzellenzinitiativen stellen finanziell im internationalen Vergleich kaum mehr als einen Rundungsfehler dar. Die Mittel der Exzellenzinitiative II für ganz Deutschland entsprechen etwa dem Jahresetat einer größeren amerikanischen Universität! Im Grunde ist das eine Vermeidungstaktik, denn es wären grundlegende Reformen nötig, um das deutsche Universitätssystem ins 21. Jahrhundert zu retten. Man bedenke: Der größte Fehler aber war mit Sicherheit die Entscheidung der Länder, Studiengebühren abzuschaffen und damit aus reinem Opportunismus ein unterfinanziertes System noch unterfinanzierter zu machen.
 
Lektüre muss sein. Welche?
Aus gegebenen Anlässen das erneute Lesen von Yeats (The Second Coming) und T.S. Eliott (The Wasteland) zur Reflexion, die Biographie von Wolf Biermann zum Aufbauen und alles von William Boyd (The Ice Cream War) zur Zerstreuung.
 
Und sonst so?
Als Deutsch-Amerikaner, engagierter Transatlantiker und passionierter Europäer möchte ich die Frage im Moment nicht weiter ausführen...
   
   
 
 
   
 
   
   
 
Standpunkt
 
 
   
   
von Manuel J. Hartung
Der Generationenwechsel
Deutschland steht vor einem Generationenwechsel, den die Gesellschaft in seinem Ausmaß und in  seinen Folgen noch nicht verstanden hat. 2017 gehen die ersten Babyboomer in Rente; die starken Jahrgänge 1957 bis 1965 werden 60 und bereiten sich auf ihren Ausstieg aus dem Berufsleben vor. Ihren Höhepunkt erreicht die Entwicklung zwischen 2025 und 2032, wenn die 1964-er in den Ruhestand gehen: die Mitglieder des mit fast 1,4 Millionen stärksten Jahrgangs der deutschen Geschichte. Eine große, agile Rentnergeneration entsteht, die aufgrund ihrer schieren Größe Wahlergebnisse beeinflussen und Rentenkassen leeren wird.
Schon jetzt rückt die nächste Generation nach, wie meine Kollegen Anant Agarwala und Johanna Schoener in der neuen Ausgabe der ZEIT zeigen – die Unter-40-Jährigen, die an die Spitzenpositionen in Politik, Wirtschaft und Medien drängen. Die erste Generation, die noch ohne Handy aufgewachsen ist, aber Smartphones nicht mehr aus dem Leben wegdenken kann.
In der Wissenschaft haben Karrieren einen längeren Anlauf, doch auch hier gewinnt eine neue Generation Sichtbarkeit: Man denke nur an Claudia Peus (*1977) und Lisa Herzog (*1983) in München, an Markus Gabriel (*1980) und Peter Scholze (*1987) in Bonn – oder an ambitionierte Wissenschaftsmanagerinnen wie Katrin Scheffer (*1978), Kanzlerin der Uni Hohenheim, Susanne Bowen (*1979), Kanzlerin der Hochschule Wismar, und Anne Schreiter (*1984), Geschäftsführerin der German Scholars Organization. Es ist eine Frage der Zeit, wann eine große Universität von einem Kind der 80-er geführt werden wird.
Das ist zunächst ein empirischer Befund, noch kein normativer. Eine Generation tritt langsam ab, eine neue tritt hervor. Doch Generationenwechsel verändern die Art, wie Menschen leben, arbeiten und forschen; die Art, wie Institutionen gestaltet sind. Die neue Generation ist pragmatisch; sie will nicht alles anders, aber manches besser machen als ihre Vorgänger. Das zeigte nicht nur die große Vermächtnis-Studie von ZEIT, infas und Wissenschaftszentrum Berlin (über die Rudi Novotny in den CHANCEN schrieb), sondern auch eine heute erscheinende forsa-Studie der Körber-Stiftung, zu der das CHANCEN-Ressort einige Fragen zur Generation U40 beisteuern konnte.
Wie sich das in den Hochschulen niederschlägt, das können die jungen Entscheider nun zeigen.
   
   
Sie stehen woanders? Schreiben Sie uns! chancen-brief@zeit.de
– oder twittern Sie unter #ChancenBrief
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
   
   
 
Diese Woche in der ZEIT
 
 
   
Die Nächsten, bitte Bald gehen die Babyboomer in Rente, und die unter 40-Jährigen drängen nach oben. Was bewegt die neuen Entscheider? 
 
Die neuen Entscheider Eine Chefin, ein Prof, eine Gründerin und ein Politiker erzählen, wie sie die Weltverändern wollen Nehmt die Schwachen mit! Die Leistungen deutscher Grundschüler in Mathe und Naturwissenschaften stagnieren »Die Unis haben visionäre Ideen« Ursula Gather, Dortmunds Uni-Chefin, über den Elite-Wettbewerb Das darf doch nicht wahr sein! An Fachhochschulen steigt die Zahl der Studienabbrecher dramatisch. Eine bislang unveröffentlichte Studie nennt Gründe

Zur aktuellen Ausgabe
   
 
 
   
 
   
   
 
c.t.
 
 
   
 
Die irrsten Universitätsbibliotheken Deutschlands – oder: Gut gedacht ist nicht immer gut gemacht... (Beitrag aus der Satiresendung extra 3)
 
Quelle: NDR / extra 3
 
 
 
 
 
 
 
 
   
Wir wünschen Ihnen einen funkelnden Dezember!

Ihr CHANCEN-Team


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