Noch hell. Willkommen im Wochenende.

Unsere Ausgabe am 3. November
szmtag
Dies ist der Newsletter zum digitalen Wochenendmagazin der ZEIT. Noch schöner lässt es sich hier auf unserer Seite lesen.

Liebe Leserinnen und Leser,

leider konnte ich vor dem Absenden dieses Letters nicht herausfinden, wie viele von Ihnen Dieter heißen. Es dürften sehr viele sein. Denn Dieter ist der wohl durchschnittlichste Name Deutschlands. Kein anderer ist so gleichmäßig verteilt. Kein anderer wirkt so angenehm unaufgeregt. Aber die Dieter verschwinden – oder? Unsere Reporterin Vanessa Vu ist losgezogen und hat nach ihnen gesucht, im Internet, auf der Straße, in allen Generationen.

Auch Martin Machowecz hat einen Dieter getroffen und ein paar Monate begleitet: Dieter Nuhr. Der zielt mit seinen Witzen auf den Durchschnittsdeutschen ab, könnte man sagen. Und ist dabei überdurchschnittlich erfolgreich.

Für alle Dieter und Nicht-Dieter haben wir außerdem im Programm: kluge Gedanken zu Krieg und Frieden, Schadenfreude über den FC Bayern und eine Übung des Augenverschließens.

Haben Sie ein schönes Wochenende!

Ihre Viktoria Morasch

Redakteurin Wochenende 

Wie gefällt Ihnen ZEIT am Wochenende? Schreiben Sie uns an we@zeit.de. Unser aktuelles Onlinemagazin finden Sie hier.

Der Soundtrack zum Wochenausklang – falls Sie beim Lesen Musik hören möchten. Unsere Playlist besingt Bäume.

Wochenauswahl
Drei besondere Empfehlungen

Politisch motiviert
Was steckt dahinter?

Die Pflichtverteidigung
Unser Shitstorm-Abschirmdienst

Das große Ganze
Wofür leben wir eigentlich?

Wir nennen es Familie
Was uns verbindet

Mely Kiyak
Gute Momente

Von der Liebe
Wir sind okay

Von der Selbstliebe
Ich bin okay

Soweit wir wissen
Die Welt verstehen

Kurzzeitgedächtnis
Am 3. November 1956 läuft erstmals Werbung im deutschen Fernsehen: ein Persil-Werbespot mit der Kabarettistin Liesl Karlstadt und dem Schauspieler Beppo Brem.

Grünfläche
Fußball gehört dazu

Finanzen für Faule
Das haben Sie davon

Guter Stoff
Was uns anzieht

Ode an ein Ding
Du bist perfekt

Da schau an
Was man wirklich sehen muss

Unser Personal Trainer
Jede Woche eine gute Übung

Frag Rose
Tipps, die Ihr Leben verändern

Wochenmarkt
Ein frisches Rezept

Anders betrachtet
Erfinden Sie eine Bildunterschrift

Platz 3: "Verdammt, ich glaube, ich hab die Urinproben erwischt!" – eingeschickt von Reiner Schibille. 

Platz 2: "Vorbereitendes Training des Bedienpersonals für das nächste Oktoberfest" – Vorschlag von Sonja Kenzler.

Platz 1: "Die Dopingkontrollen werden auch immer absurder" – vielen Dank, Dieter (!) Offenhäußer. 

In "Anders betrachtet" suchen wir jede Woche eine witzige Zeile zu einem Foto, nun zu diesem. Schicken Sie uns Ihre Ideen, die besten präsentieren wir am kommenden Freitag.

Das war die Ausgabe 44/23 unseres Letters von ZEIT am Wochenende. Über Lob, Anregungen und Kritik freuen wir uns wirklich sehr.

Redaktion: Maris Hubschmid, Viktoria Morasch, Friederike Oertel, Lars Spannagel, Mitarbeit: Katja Gerland | Bildredaktion: Leonie Baumeister, Michael Pfister, Jakob Weber | Design: Adele Ogiermann | Entwicklung: Rose Tremlett, Holger Wiebe

Bildcredits: Bildcredits: Helmut Hess/​Getty Images, Victoria Jung, Bild: Midjourney, Prompt und Bildbearbeitung: Felix Burchardt/​ZEIT ONLINE, Jayan Mitra/​Dinodia/​imago, Gustavo Ramirez/​Getty Images, Sean Gallup/​Getty Images, Sara Andreasson für ZEIT ONLINE, Iona Dutz, Laura Binder, Taiyou Nomachi/​Getty Images, [M] Yvonne Röder/​plainpicture, Pia Bublies für ZEIT ONLINE, Cristina Estanislao für ZEIT ONLINE, Netflix, Bryan Derballa/​NYT/​Redux/​laif, Marzena Skubatz für ZEIT ONLINE, [M] ZEIT ONLINE, Alex Grimm/​Getty Images, Meiko Herrmann für ZEIT ONLINE, Angelika Schwaff, Anderson Coelho/AFP/Getty Images, Soeren Stache/dpa