Proteste in Israel, Wahl in Spanien, Waldbrände in Griechenland

Der Morgenüberblick am Sonntag, 23. Juli

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Sonntag, 23. Juli

von Rieke Havertz Internationale Korrespondentin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In Israel ist erneut gegen die Justizreform protestiert worden, in Spanien wird heute gewählt und Zehntausende Menschen sind auf der griechischen Insel Rhodos vor einem Großbrand gerettet worden.

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© Ilia Yefimovich/​AP/​dpa

In Israel haben erneut Hunderttausende Menschen gegen die Justizreform des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu protestiert.

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Die Lage im Krieg

Mehrere Staaten drängen Russland zu einem neuen Getreideabkommen mit der Ukraine – überraschenderweise auch China. Eine weltweite Nahrungsmittelkrise müsse verhindert werden.

Die Ukraine hat ein russisches Munitionslager auf der Krim mit Drohnen angegriffen.

Bei einem erneuten Angriff Russlands auf die Hafenstadt Odessa und Städte im Osten und Nordosten der Ukraine gab es Tote und Verletzte.

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko will heute mit Wladimir Putin in St. Petersburg beraten.

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Fast zwei Millionen Kinder in Deutschland sind auf sozialstaatliche Grundsicherung angewiesen.

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In Spanien wird heute ein neues Parlament gewählt. Die Sozialisten haben erfolgreich regiert, dennoch könnten Rechtsextreme an die Macht kommen, schreibt mein Kollege Ulrich Ladurner.

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Rund 30.000 Menschen sind auf der griechischen Insel Rhodos vor einem Großbrand in Sicherheit gebracht worden.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© ANNE-CHRISTINE POUJOULAT/​Getty Images

Heute endet die Tour de France. Jonas Vingegaard, der Überfahrer des Rennens, ist schneller unterwegs als seine Vorgänger aus finstersten Dopingzeiten. Warum er trotzdem sauber sein könnte und wie schnell ein Mensch fahren kann – diesen Fragen geht mein Kollege Tammo Blomberg nach.

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Hunderte Polizisten spürten im Berliner Umland einer Löwin nach, die sich dann als Wildschwein entpuppte. Meine Kollegin Mona Berner rekonstruiert eine merkwürdige Suche.

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Durch kleine Nadelstiche erleuchtet ein Fotograf seine Aufnahmen von indigenen Menschen aus dem mexikanischen Guerrero. Was es mit dieser besonderen Technik auf sich hat, erklärt National Geographic.

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"Durch ein Maximaleinkommen können wir unnötigen Konsum verringern", sagt der Philosoph Kohei Saito und plädiert für einen Degrowth-Kommunismus.

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