Getreideabkommen, heiße Erde, Verbote

Der Morgenüberblick am Dienstag, 18. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 18. Juli

von Markus Horeld
Managing Editor ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Das Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland ist ausgelaufen, das russische Militär hat die Hafenstadt Odessa angegriffen und rund um Athen brennen Wälder. 

Die Lage im Krieg

© Mehmet Emin Caliskan/​Reuters

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat einen Gesetzentwurf für strengere Vorschriften für die kritische Infrastruktur in Deutschland vorgelegt. Damit soll die Versorgung für Bürgerinnen und Bürger in Krisenzeiten sichergestellt werden.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Noch Zeit und Muße? Diese Beiträge empfehlen wir heute.

© ZEIT ONLINE

Hitzeglocken und die heißesten Tage, die jemals gemessen wurden: Dieser Juli ist anders, im Südwesten Nordamerikas beispielsweise ist er acht Grad wärmer als im langjährigen Vergleich. Eine interaktive Reise um einen viel zu warmen Globus

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In der Community eines harmlosen Onlinespiels soll ein Anfang 20-jähriger YouTuber jahrelang Kinder sexuell missbraucht haben. Noch heute ist er der Star in der Szene. Meine Kollegin Sara Tomšić hat den Fall recherchiert. 

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Rauchen, Heizen, Naschen: Wann darf der Staat eingreifen? Welche Freiheiten sind unantastbar? Philipp Lepenies ist Deutschlands Spezialist für Verbot und Verzicht. Mit meinem Kollegen Andreas Öhler spricht er darüber, wie Verbieten ein Tabu wurde.

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Autos, die fliegen können: Vor welchen Herausforderungen die Erfinder der Flugzeuge mit vier Rädern noch stehen, hat die BBC ergründet. 

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie deutsche Firmen trotz Sanktionen nach Russland exportieren. Und: Was künstliche Intelligenz mit dem Streik von Hollywood-Schauspielerinnen und Schauspielern zu tun hat. 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen.