germanynews02: China-Strategie, Letzte Generation, Hollywood streikt

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 14. Juli

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Kann sein, dass heute der Verkehr ein wenig schleppender vorangeht, die Letzte Generation hat zu bundesweiten Demonstrationen aufgerufen. In Hollywood streikt die Traumfabrik und die Bundesregierung hat zum ersten Mal ihre China-Strategie vorgestellt.

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Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation will heute bundesweit gegen die hohen Emissionen im Verkehrssektor demonstrieren.

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Das Bundeskabinett hat erstmals eine China-Strategie verabschiedet. Darin wird die Volksrepublik als Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale dargestellt.

Der Führung in Peking dürften die ungewohnt deutlichen Signale der Bundesregierung nicht gefallen, kommentiert mein Kollege Matthias Naß.

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Die Lage im Krieg

Die Ukraine berichtet von Rückeroberungen im Süden und heftigen Kämpfen im Osten des Landes.

US-Präsident Joe Biden will 3.000 weitere Reservisten nach Europa schicken. Die USA stufen den Krieg erstmals als Notfalloperation ein, wodurch Reservekräfte einberufen und Beschaffungen beschleunigt werden können.

Nach britischen Erkenntnissen setzt das russische Militär neuerdings alte Panzer als Autobomben ein.

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Der Suchmaschinenkonzern Google hat seinen Chatbot Bard auch für die Europäische Union freigegeben – als Konkurrenz zu ChatGPT.

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Hollywood droht der Stillstand: Seit Wochen streiken Autoren gegen die Arbeitsbedingungen – nun ziehen erstmals seit 63 Jahren auch die Schauspieler nach.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch ein klein wenig Zeit?

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Ausgerechnet in einer globalen Hitzewelle verzeichnet die kommerzielle Luftfahrt Rekorde: Solche nachrichtlichen Koinzidenzen häufen sich – und nein, es ist kein Zufall, meint mein Kollege Johannes Schneider.

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Die Geschlechterforschung steht immer wieder in der Kritik, es wird sogar vom "Gender-Gaga" gesprochen. Jetzt zeigt ein Gutachten, was sie leistet – und welche Wissenschaftsbereiche sie ignorieren.

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Roberto Marquez ist ein Künstler, den Sie hoffentlich niemals treffen werden: Er malt Wandgemälde an Orten, an denen Amokläufe und andere tragische Ereignisse stattgefunden haben. Nachbarn und Angehörigen gebe er so einen besonderen Ort zum Trauern, schreibt das Magazin Texas Monthly.

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Jeder dritte Angestellte wurde schon im Job gemobbt. Expertinnen erklären, wie man Beweise sammelt und wann man klagen sollte.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir darüber, wie den Menschen im Ahrtal zwei Jahre nach der Flut geholfen werden kann.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin sieht plötzlich alles so viel schärfer aus: das heißeste Investment dieses Sommers? Eine neue Arbeitsplatzbrille.