Truppenbewegungen, Letzte Generation, Julian Reichelt

Der Morgenüberblick am Dienstag, 25. April
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 25. April

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In der Ukraine werden an der Front auf beiden Seiten erhöhte Aktivitäten registriert, Klimaaktivisten haben in Berlin zeitweise zahlreiche Kreuzungen besetzt, der Springer-Verlag verklagt Julian Reichelt und Fox-News-Moderator Tucker Carlson muss gehen.

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Die Klimablockade

© Ingmar Björn Nolting für ZEIT ONLINE

Die Letzte Generation hat am Montag Teile der Hauptstadt lahmgelegt:

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Die Lage im Krieg

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US-Außenminister Antony Blinken meldet eine Einigung auf eine neue Waffenruhe im Sudan.

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Fox News trennt sich von Tucker Carlson. Der Starmoderator verbreitete regelmäßig Falschnachrichten. Hinter der Entscheidung steht wohl eine kühle Geschäftsentscheidung, schreibt meine Kollegin Rieke Havertz.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© Ian Logan/​Getty Images

Weniger Arbeit, mehr Glück: Das klingt plausibel. Doch stimmt es wirklich? Dieser Frage sind David Gutensohn und Sarah Kohler nachgegangen.

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In San Francisco dürfen autonome Fahrzeuge auch ohne menschliche Begleitung unterwegs sein. Ihre Zahl ist zuletzt deutlich gestiegen. Doch es gibt auch immer mehr Probleme, berichtet die Washington Post.

3

Eine Frau kauft bei einer Zwangsversteigerung ein Grundstück und baut ein Haus. Der frühere Eigentümer meldet sich – und die Familie verliert ihr Zuhause. Meine Kollegin Anna Mayr hat den Fall recherchiert.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die globalen Rekordausgaben für das Militär. Außerdem geht es um den Vorschlag, jedem Neugeborenen 10.000 Euro vom Staat zu geben.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick, Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns! Über eine Empfehlung würden wir uns freuen: Der Newsletter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin saß man mit einer Decke am offenen Fenster. Erfrischend!