Die Wochenendausgabe am Samstag, 4. Dezember
| Was jetzt? | Die Wochenendausgabe am Samstag, 4. Dezember | |
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von Monika Pilath Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE |
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So ein nasskaltes Schmuddelwetter hat doch etwas Gutes: Es gibt keinen wirklichen Grund, vor die Tür zu gehen. Machen Sie es sich stattdessen doch mit einer Tasse Tee oder Kaffee auf dem Sofa gemütlich. Als Lektüre dazu lege ich Ihnen die neue Wochenendausgabe unseres Was-jetzt-Newsletters ans Herz. Sie enthält ausschließlich gute Nachrichten und ist sehr virenarm. Außerdem haben wir wieder Inspirierendes für Sie zusammengetragen. Empfehlen Sie uns gern weiter, der Letter lässt sich hier abonnieren. |
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| © Thibault Camus/Pool/AFP/Getty Images |
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Inspirierendes fürs Wochenende |
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Legen Sie die Füße hoch. Diese Beiträge könnten Sie lesen oder hören. |
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| © Julia Steinigeweg für ZEIT ONLINE |
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| © Peter Rigaud für DIE ZEIT |
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Was Sie zubereiten könnten, wenn Sie auf Sofa keine Lust mehr haben. |
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Mehr Rezepte und Inspiration rund um das Thema Genuss erhalten Sie mit unserem Wochenmarkt-Newsletter direkt ins Postfach – Sie können ihn hier abonnieren. |
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Diesen Film sollten Sie im Kino sehen. |
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| © Fabio Lovino/Courtesy Of Metro Goldwyn Mayer/Handout/dpa |
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Das könnten Sie am Wochenende streamen. |
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Die bisher schönste Vorweihnachtsgeschichte kommt aus Frankreich: Nona erfährt, dass sie schwanger ist und ihr Baby am 24. Dezember zur Welt kommen soll. Sie weiß aber weder wer der Vater ist, noch was das Ganze überhaupt soll. Denn die Feministin und Mutter von Drillingstöchtern, gespielt von der grandiosen Miou-Miou, ist bereits 70. Aus dieser skurrilen Ausgangsposition entspinnt sich Valérie Donzellis neunteilige arte-Serie Nona und ihre Töchter zu einer heiter-melancholischen „Die Familie kommt wieder zusammen"-Geschichte, schreibt meine Kollegin Carolin Ströbele. Wohliges Adventsgefühlskino. |
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Erbauung ohne Internet? Bitte sehr. |
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Kaum 100 Seiten hat dieses Buch. Es ist eines der schönsten Monologe der jüngeren Literaturgeschichte: In Bohumil Hrabals Tanzstunden für Erwachsene und Fortgeschrittene erzählt ein älterer Herr einer Frau sein Leben in nur einem langen Satz. Ein Kunststück der Abschweifung, der Ironie und des Hintersinns. Ein fröhliches Buch, und fröhliche Bücher sind ja meistens auch die traurigsten, schreibt mein Kollege David Hugendick. |
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Das war die extra lange Wochenendausgabe unseres ansonsten sehr kurzen Newsletters. Bevor nun auch wir aufs Sofa streben: Hat es Ihnen gefallen? Oder wünschen Sie sich etwas anders? Schreiben Sie uns! Wenn Sie mögen, empfehlen Sie uns gern weiter oder abonnieren Sie den Letter hier. |
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Redaktion und Produktion: Anna Shemyakova und Michael Schock |
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Bildredaktion: Andreas Prost |
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Handreichungen: Katharina Benninghoff, Anne Göhring, Karoline Kuhla-Freitag, Markus Mack, Katrin Scheib, Michael Stürzenhofecker |
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Konzept und Magie: Mark Heywinkel |
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Nur gute Corona-Nachrichten |
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Sie lassen sich auch durch das C-Wort nicht abschrecken? Gut! Hier kommen die Mut machenden Virennachrichten. |
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| © Urban Zintel für DIE ZEIT |
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