Geständnis im Dieselskandal, Kampfjetkoalition, Lesestudie

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 17. Mai
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 17. Mai

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Im Dieselskandal hat der Ex-Audi-Chef Rupert Stadler seine Schuld eingestanden, Großbritannien und die Niederlande möchten Kampfjets in die Ukraine senden und ein Viertel der Viertklässler in Deutschland kann nicht gut lesen.

Die Lage in der Ukraine

© Matthias Schrader/​Reuters

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Die Lage in der Ukraine

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Deutschland gibt 2023 laut ifo Institut wohl 64 Milliarden Euro für Verteidigung aus. Um das Zweiprozentziel der Nato zu erfüllen, müsste es deutlich mehr sein.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie vielleicht noch ein bisschen Zeit?

© David Daub

Nina Chuba ist derzeit eine der erfolgreichsten deutschen Musikerinnen. Trotz ihres Durchbruchs mit dem Hit Wildberry Lillet kämpft sie als Frau noch immer um Anerkennung. Sie ist bereit für Größeres, erzählt sie im Interview mit Luisa Thomé. 

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Bei beruflichen Telefonaten mit Vätern hört unsere Autorin oft schreiende Kinder im Hintergrund. Sie ist selbst Mutter – und neidisch, dass Männer trotzdem seriös wirken.

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Die größte und funktionalste Stadt der Welt ist auch die fußgängerfreundlichste, schreibt das Magazin Heatmap – und erklärt, wie es dazu kam. 

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Manche stecken einen Korb einfach weg, bei anderen bröckelt danach das Selbstbewusstsein. Wie man in der Liebe mit Zurückweisungen umgeht – und ohne Verletzung ablehnt.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die politischen Folgen des Selenskyj-Besuchs. Außerdem: Wer sind die Vereinten Patrioten, die Karl Lauterbach entführen wollten und seit heute vor Gericht stehen?

Wir wünschen einen guten Tag!

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