Flüchtlingsgipfel, Robert Habeck, Lebenserwartung in Deutschland

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 11. Mai
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 11. Mai

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Bund hat den Ländern beim Flüchtlingsgipfel eine Milliarde Euro zugesagt, Robert Habeck will an seinem umstrittenen Staatssekretär Patrick Graichen festhalten, die Ukraine berichtet von Vorstößen in Bachmut und in Deutschland sterben die Menschen im Durchschnitt früher als in Nachbarländern.

© Jens Schlueter / AFP

2

3

Die Lage im Krieg

4

5

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Abseits der Nachrichten könnte Sie das noch interessieren.

1

© Cavan Images/​plainpicture

Nachts zu arbeiten, kann krank machen. Studien legen nahe, dass Schichtarbeit auf Dauer sogar das Risiko für Brustkrebs erhöht. Was im Körper geschieht, wenn er immerzu gegen seine biologische Uhr anarbeiten muss.

2

Viele Türken in Deutschland und Österreich wählen Recep Tayyip Erdoğan. Die Mehrheit feiert einen Autokraten. Das muss man kritisieren – aber richtig, kommentiert Hasnain Kazim.

3

Millionen Monarchfalter finden jedes Jahr ihren Weg von Kanada über die USA bis nach Mexiko und wieder zurück – und bestäuben dabei Pflanzen in ganz Nordamerika. Doch Klimawandel und Pestizide gefährden das Überleben der Art, berichtet das Magazin Atmos, das den Tieren auf ihrer Wanderung gefolgt ist.

4

Alkohol, Einschüchterung, Gewalt: Was bedeuten die Vorwürfe gegen Til Schweiger für die deutsche Filmbranche, welche Arbeitsbedingungen herrschen bei Dreharbeiten? Meine Kollegin Katja Nicodemus ist diesen Fragen nachgegangen.

Wollen Sie uns hören?

Wir wünschen einen guten Tag!

Wie finden Sie unserem Morgennewsletter, haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Über Ihr Feedback in diesem Formular würden wir uns freuen.

Leiten Sie ihn gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.15 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin kommt man neuerdings ohne elektrisches Licht aus bei der Schlussredaktion.