Urteil gegen Lina E., US-Schuldenobergrenze, Europa League

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 1. Juni
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 1. Juni

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die 28-jährige Studentin kommt trotz des Schuldspruchs wegen linksextremistischer Gewalttaten vorerst frei, das US-Repräsentantenhaus stimmt der Aussetzung der Schuldenobergrenze zu, der FC Sevilla gewinnt die Europa League und heute erscheint die neue ZEIT.

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© Jens Schlueter/​AFP/​Getty Images

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Die Lage im Krieg

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Vielleicht haben Sie noch ein wenig Zeit? Wir haben da noch etwas für Sie.

© Christopher Anderson/​Magnum Photos/​Agentur Focus

ZEIT ONLINE hat ein neues Ressort gegründet: Geld. Zum Auftakt empfehle ich einen Text darüber, wie man das Kindergeld an der Börse anlegt und zur Volljährigkeit ein Vermögen verschenken kann

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Wer länger arbeitet, stirbt früher, ergeben neue Studien. Eine Wissenschaftlerin erklärt, für welche Berufe das gilt und wie man sie verändern müsste. 

Seit einem Jahr ist die Elizabeth Line als neue Ost-West-Achse der Londoner U-Bahn in Betrieb. Für Besucher der britischen Hauptstadt bietet sie die perfekte Möglichkeit, Gegenden außerhalb des überfüllten Zentrums zu entdecken, findet die New York Times.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die große Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Außerdem sprechen wir darüber, was hinter dem Konflikt im Norden des Kosovos steckt.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Newsletter am Morgen. Der Redaktionsschluss war um 5.30 Uhr. Haben Sie Feedback für uns? Bitte hier entlang. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Innsbruck übernommen. In Berlin fragt man sich, ob man für das anstehende Fest am Wochenende das blaue oder rosa Kleid einpacken sollte. Die Sonne wird ja scheinen.


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Explosionen in Melitopol, kommunale Wärmepläne, Einwanderungsland Deutschland

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 31. Mai
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 31. Mai

von Rieke Havertz
Internationale Korrespondentin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In der russisch besetzten südukrainischen Großstadt Melitopol ist es zu Explosionen gekommen, eine Einigung im Streit ums Heizungsgesetz rückt näher und Daten zeigen, wie Deutschland zu einem der größten Einwanderungsländer wurde.  

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Die Lage im Krieg

© Denis Voronin/​Moscow News Agency/​AP/​dpa; Kirill Kudryavtsev/​AFP/​Getty Images

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© Anja Weber-Decker/​plainpicture

"Eine ungesunde Ernährung kann ich auch nicht dadurch kompensieren, dass ich mir morgens einen Ingwer-Shot reinziehe", sagt Experte Martin Smollich im großen Ernährungsinterview.

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Überwachungssoftware bewertet, wie produktiv Angestellte im Homeoffice arbeiten. Betroffene Mitarbeiter klagen im Guardian über ihren Frust mit den Unzulänglichkeiten der Kontrollsysteme. 

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die in Polen geplante Untersuchung zu russischer Einflussnahme. Außerdem geht es um den Prozess gegen vier mutmaßliche Linksextremisten in Dresden. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser möglichst kompakter Überblick am Morgen. Der Redaktionsschluss war um 5:25 Uhr. Haben Sie Feedback für uns? Bitte hier entlang. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Innsbruck übernommen. In Berlin sind die Vögel sehr fröhlich – vielleicht liegt es an dem besonders schönen Morgenlicht.