Der Morgenüberblick am Mittwoch, den 1. September
Der Morgenüberblick am Mittwoch, den 1. September | |
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von Sasan Abdi-Herrle Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Die Bundesregierung diskutiert, ob bei der Arbeit nach dem Impfstatus gefragt werden darf, Armin Laschet preist Friedrich Merz und die Vermögen sind extrem gewachsen. | |
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Sollen Arbeitgeberïnnen den Covid-19-Impfstatus ihrer Beschäftigten abfragen dürfen? Die Bundesregierung ist uneins: Jens Spahn und Peter Altmaier können sich das vorstellen, Hubertus Heil eher nicht. | Armin Laschet hat seinem früheren Kontrahenten Friedrich Merz eine wichtige Rolle zugesagt. Merz sei das "wirtschafts- und finanzpolitische Gesicht" und werde die Bundespolitik auch nach der Wahl prägen, sagte der CDU-Kanzlerkandidat. | Einen Tag nach dem US-Truppenabzug aus Afghanistan hat US-Präsident Joe Biden seine Entscheidung vehement verteidigt. Eine ehrliche Rede, in der Biden deutlich mache, wo Amerikas Interessen liegen, analysiert unsere US-Korrespondentin Rieke Havertz. | | In Kalifornien brennt eine Fläche von 750 Quadratkilometern – tausende Menschen sind bedroht. © Josh Edelson/AFP/Getty Images | In der kommenden Nacht beginnt der Streik im Personenverkehr der Bahn. Die Lokführergewerkschaft GDL empfiehlt, Fahrten vorher anzutreten. Die Bahn verweist auf die Möglichkeit, Tickets zurückzugeben. |
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Aktuelle Corona-Zahlen | Die Gesundheitsämter haben nach unseren Daten gestern 8.536 Neuinfektionen registriert, 623 mehr als vor einer Woche. 52 Menschen starben im Zusammenhang mit Covid-19, 13 mehr als eine Woche zuvor. | | Bisher sind nach unseren Recherchen 54,2 Millionen Menschen in Deutschland mindestens einmal geimpft worden (65,1 Prozent), 50,3 Millionen (60,4 Prozent) von ihnen haben auch die zweite Impfung erhalten. |
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Bemerkenswert | Noch Kaffee oder Tee – und Muße? Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren. | Deutschland wird immer ungleicher: Das belegt unsere interaktive Grafik, die für die vergangenen 50 Jahre eine wahre Vermögensexplosion nachzeichnet. In der unteren Hälfte herrscht dagegen Stillstand. | | Geld, Immobilien, Aktien: Nur wenige haben viel davon. [M] ZEIT ONLINE Foto: Gautier Salles/Unsplash | | Als der Schatzsucher Mariusz Stepien nahe der schottischen Stadt Peebles Metallstücke in der Erde findet, hat er keine Ahnung, dass es sich um 3.000 Jahre alte Artefakte handelt. Kurz darauf beginnt eine Ausgrabung, bei der sich Schatzsuchende und Archäologïnnen gegenseitig helfen. Popular Science erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Zusammenarbeit. | In der Pandemie wurden die Probleme in der Ehe der Hofmanns besonders deutlich. Beinahe hätten sie sich getrennt, am Ende half ein Paartherapeut. Wie? Das hat Kim Torster aufgeschrieben. (Z+) |
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Wollen Sie uns hören? | In unserem Nachrichten-Podcast Was jetzt? spricht mein Kollege Ulrich Ladurner über die Schutzverantwortung in Afghanistan. Außerdem geht es darum, wie Pandemieausbrüche künftig schneller erkannt und verhindert werden können. | In der 100. Folge unseres Podcasts Frisch an die Arbeit erklärt ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, warum ihn autoritäres Gehabe im Job nicht weiterbringt. Und welchen Zufall es brauchte, damit er Journalist wurde. |
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| Wir wünschen einen guten Tag! | Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee mit zwei Wischgesten informiert sind. Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns! Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Anna Shemyakova übernommen. In Berlin wurde mit Schrecken festgestellt, dass schon September ist. Kommen Sie gut in den Tag! | | |
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