Die Nato wird 75, Kritik an Israel, Elefanten für Deutschland 

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 4. April
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 4. April

von Markus Horeld 
Managing Editor ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! In Israel fordert Benny Gantz Neuwahlen, die AfD-Spitze verlangt Aufklärung von ihrem Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, der möglicherweise Geld aus Russland angenommen hat, und die Ampelkoalition streitet einmal mehr über die Kindergrundsicherung. 

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Heute tagen die Nato-Außenminister und beraten über die weitere Unterstützung der Ukraine. Das Bündnis feiert sein 75-jähriges Bestehen

Die Lage in Nahost

© J. Scott Applewhite/dpa/AP

US-Präsident Joe Biden will mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu telefonieren. Es dürfte in dem Gespräch auch um den israelischen Luftangriff in Gaza gehen, bei dem mehrere Helfer getötet wurden. 

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Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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© Michael Kraushaar/ ddp

Die Trophäenjagd auf Elefanten kann nichts Gutes sein. Oder vielleicht doch? Mein Kollege Fritz Habekuß beschreibt, warum sich Botswanas Präsident Mokgweetsi so sehr über Bundesumweltministerin Steffi Lemke geärgert hat, dass er Deutschland 20.000 Elefanten schenken will (wenn sie frei herumlaufen dürfen). 

Russland soll US-Diplomaten mit Mikrowellenwaffen angegriffen haben. Neuroforscher James Giordano vermutete das bereits. Er sagt im Interview mit meiner Kollegin Kerstin Kohlenberg: Seine Befunde waren der US-Regierung zu heikel.  

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