germanynews02: Kampf um Bachmut, Heizungsverbot, Bayern schlägt Dortmund

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Sonntag, 2. April

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Ukraine wehrt russische Angriffe auf Bachmut offenbar erfolgreich ab, die Bundesregierung verständigt sich auf das Verbot neuer Öl- und Gasheizungen, Finnland wählt heute ein neues Parlament und der BVB unterliegt Bayern München deutlich.

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Die Lage in der Ukraine

Das ukrainische Militär hat eigenen Angaben zufolge weitere Angriffe auf die seit Monaten umkämpfte Stadt Bachmut abgewehrt. Starker Schneefall erschwert das Vorankommen der russischen Angreifer.

Die Stadt ist ein Symbol für den derzeitigen Abnutzungskrieg und den verbissenen Widerstand der ukrainischen Armee. Mit Karten zeichnen wir den bisherigen Verlauf der Schlacht um Bachmut nach.

Großbritannien sieht die russische Winteroffensive als gescheitert an.

Wolodymyr Selenskyj fordert eine Reform des UN-Sicherheitsrats, nachdem Russland den Vorsitz des wichtigsten UN-Gremiums eingenommen hat.

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Die Ampel-Koalition hat sich auf ein Verbot neuer Gas- und Ölheizungen geeinigt. Ab 2024 muss jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden, es soll aber Ausnahmen und Übergangsfristen geben. Ein Erfolg für den Klimaschutz – und für Robert Habeck, kommentiert Mark Schieritz.

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Finnlands Ministerpräsidentin Sanna Marin könnte trotz großer Beliebtheit bei den Wahlen heute ihr Amt verlieren.

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Der FC Bayern hat in der Bundesliga gegen Borussia Dortmund mit 4:2 gewonnen. Ob damit die Meisterschaft entschieden ist, erklärt mein Kollege Fabian Scheler.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Tschüss Musik-Flatrate, bye Maskenpflicht: Der April bringt einige Neuerungen. Was sich ändert – und was Sie bei der Geldanlage beachten sollten, fasst mein Kollege Tobias Dorfer für Sie zusammen.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die große symbolische Bedeutung Bachmuts. Außerdem geht es darum, inwieweit Nina Chubas Hit Wildberry Lillet eine Marketingstrategie sein könnte.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wurde theoretisch und praktisch am Obstbaumschnitt gearbeitet. Wussten Sie, dass auch dort das Prinzip der Spitzenförderung gilt? Ich wünsche Ihnen einen Spitzensonntag!