8.490 Zivilisten in Ukraine getötet, Notstand in Italien, Rezession

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 12. April
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Der Morgenüberblick am Mittwoch, 12. April

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Seit Kriegsbeginn sind laut den Vereinten Nationen mindestens 8.490 Zivilisten in der Ukraine getötet worden, der IWF prognostiziert eine Rezession in Deutschland und der Bundesjustizminister kündigt eine Reform des Namensrechts an.

Die Lage in der Ukraine

© Gleb Garanich/Reuters

Russland hat nach eigenen Angaben eine Interkontinentalrakete getestet. Der Sprengkopf ist demnach planmäßig auf einem Testgelände im verbündeten Kasachstan eingeschlagen.

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Bundesjustizminister Marco Buschmann will das Namensrecht freier gestalten. Das alte Recht sei in etwa so zeitgemäß wie ein "Kohleofen". Entscheiden sich Paare für einen Doppelnamen, soll dieser zum Geburtsnamen gemeinsamer Kinder werden können.

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