germanynews02: Olaf Scholz in China, Letzte Generation, Frühpubertät

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 4. November

von Till Schwarze
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Kanzler besucht erstmals China, eine Aktivistin der Letzten Generation hat mit uns über die Vorwürfe gegen die Bewegung gesprochen, Deutsche sollen den Iran verlassen und wir verraten Ihnen das Rezept für die wirklich beste Kürbissuppe.

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China-Reise von Olaf Scholz

Olaf Scholz ist zu seinem ersten China-Besuch als Kanzler eingetroffen. Kann man mit dem Land einfach fröhlich weiter Geschäfte machen? Der Kanzler glaubt, ein China-Entzug sei nicht im deutschen Interesse, analysiert mein Kollege Mark Schieritz.

Wie abhängig wir von China sind, zeigen meine Wirtschaftskollegen in Grafiken und Zahlen.

Welche Strategien China im Südchinesischen Meer verfolgt und warum der Konflikt dort schnell eskalieren könnte, erklärt meine Kollegin Claudia Bracholdt im Video.

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Krieg in der Ukraine

Die Ukraine wirft Russland massenhafte Zwangsumsiedlungen in den besetzten Gebieten des Landes vor.

Die Internationale Atomenergie-Organisation hat keine Hinweise auf den Bau einer schmutzigen Bombe durch die Ukraine gefunden.

Deutschland darf in der Schweiz produzierte Patronen für den Flugabwehrpanzer Gepard wegen des Neutralitätsrechts nicht an die Ukraine liefern.

Fast 4,5 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sollen nach russischen Angriffen zeitweise von der Energieversorgung abgeschnitten worden sein.

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Die bei einem Verkehrsunfall in Berlin verletzte Radfahrerin ist hirntot. Der Unfall erregt große Aufmerksamkeit, weil ein Rettungswagen laut Polizei wegen einer von Klimaaktivisten organisierten Straßenblockade verspätet eingetroffen war. Eine Aktivistin der Letzten Generation äußert sich im Interview zu den Vorwürfen und sagt: "Wir haben diesen Unfall nicht verursacht."

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Die Bundesregierung fordert Deutsche zum Verlassen des Iran auf.

Der Energiemotor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? Diese Beiträge empfehle ich Ihnen.

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Die iranische Fotografin Forough Alaei zeigt Nischen der Freiheit in einem System der Unterdrückung. Seit 2015 porträtiert sie den Lebenshunger junger Frauen im Iran, die in dem ultrakonservativen Land ihre Freiräume gefunden haben – von der Mechanikerin bis zur Schlagzeugerin.

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Der WDR-Intendant Tom Buhrow hat in einer Rede den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in seiner heutigen Form infrage gestellt. "Ist das mehr als eine selbst entlastende Geste?", fragt mein Kollege Dirk Peitz.

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Seit der Pandemie kommen mehr junge Mädchen früher in die Pubertät. Der New Yorker berichtet über das Phänomen und seine möglichen Ursachen.

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In einer kleinen Testgruppe haben wir Kürbisrezepte gekocht und für Sie die wirklich allerbeste Kürbissuppe gefunden. (Z+)

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum die China-Reise von Olaf Scholz ein wichtiger Schritt ist. Außerdem: Was müsste passieren, dass Russland und die Ukraine erfolgreich miteinander verhandeln?

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war die Freitagsausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wird es langsam zu kalt für die Dachterrasse der neuen Redaktionsräume. Bis wann sitzen Sie noch draußen? Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!