Katar-Deal, Polizeigewalt, lukrative Jobs

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 30. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 30. November

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Katar wird Deutschland Flüssiggas liefern, die Inflation ist leicht gesunken, Elon Musk sucht sich neue Gegner und die Google-Suche scheint schlechter geworden zu sein.

Katar liefert Deutschland ab 2026 jährlich bis zu zwei Millionen Tonnen Flüssiggas. Zu wenig, zu spät, kommentiert mein Kollege Christian Endt.

Der Energiemonitor

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Die Lage im Krieg

Russland weicht offenbar von seiner Militärdoktrin ab und setzt keine taktischen Bataillonsgruppen mehr ein.

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© Misha Friedman/​Getty Images

Die inhaftierte belarussische Aktivistin Maria Kolesnikowa ist offenbar auf eine Intensivstation verlegt worden. Die Gründe sind unklar.

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Die Inflation hat sich im November etwas abgeschwächt. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh, kommentiert mein Kollege Kolja Rudzio.

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Bemerkenswert

Es folgen weitere Leseempfehlungen.

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© Jesse G-C/​unsplash

Die Google-Suche ist schlechter geworden, heißt es. Meine Kollegin Eva Wolfangel hat recherchiert, inwieweit das stimmt – und woran es liegt.

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Elon Musk hat Apple als neuen Gegner auserkoren. Daraus könnte ein Kampf um sehr viel Geld werden, berichtet mein Kollege Jakob von Lindern.

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Polizeigewalt landet fast nie vor Gericht. Auch in Hamburg war ein Demonstrant angeklagt, nicht der Polizist. Doch dann tauchte ein Video auf.

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Auf einem Gnadenhof in den USA erforschen Biologinnen das Innenleben von Tieren – unter der Voraussetzung, dass die Probanden freiwillig an den Studien teilnehmen. Ist das möglich? Die New York Times berichtet.

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Als Fachkraft kann man viel verdienen. Die Ökonomin Ruth Maria Schüler hat uns erklärt, wie man entsprechende Berufe findet.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die Corona-Maßnahmen in China. Außerdem fragen wir: Wer wird von der Erbschaftssteuer verschont?

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick, heute ist er etwas lang ausgefallen. Sind Sie dennoch zufrieden? Schreiben Sie uns! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Westfalen übernommen. In Berlin wurde ein etwa zehnminütiger Powernap geplant. Die Nacht war irgendwie nicht so erholsam.