Repression, Schlaganfall, Film-Empfehlungen

Der Morgenüberblick am Dienstag, 29. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 29. November

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die chinesische Polizei hat mit einem Großaufgebot weitere Proteste verhindert, Deutschland schiebt vorerst nicht mehr in den Iran ab und der fatalste Fehler bei einem Schlaganfall ist abzuwarten.

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Die Lage im Krieg

Für die Zerstörungen fordert der ukrainische Justizminister von Russland Entschädigungszahlungen in dreistelliger Milliardenhöhe.

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© U.S. Geological Survey/AP/dpa

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch etwas Zeit? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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© Julia Sellmann

Ihre Mutter sitzt in Teheran im berüchtigten Ewin-Gefängnis. Im Gespräch erklärt Mariam Claren, wie sie Kontakt halten und warum es um den Iran nicht still werden darf.

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Der fatalste Fehler bei einem Schlaganfall ist abzuwarten: Tamara war 32, als ihr Körper plötzlich kollabierte. Gehen, sprechen, fühlen – alles musste sie neu lernen. Dominik Kalus erzählt ihre Geschichte.

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Es gibt Hoffnung für Sternengucker: Eine US-Behörde erwägt ein Recht auf einen ungehinderten Blick auf den Nachthimmel. Dazu könnte die Zahl neuer Satelliten beschränkt werden, berichtet Scientific American.

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Ich gucke irgendwie nur Netflix dies-das. Wie wär's mal mit etwas Vernünftigem? Hier sind Film-Empfehlungen aus dem Kulturressort der ZEIT.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie die Chancen für einen Systemumsturz im Iran stehen. Außerdem: Ist die Kritik an der geplanten Reform des Staatsbürgerschaftsrecht gerechtfertigt?

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Dienstagmorgen. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Empfehlen Sie uns gerne weiter. Der Letter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat heute Christina Felschen in Westfalen übernommen. In Berlin wurde ehrlicher Kaffee genossen: Einfach in eine Kanne geben, heißes Wasser drauf, ziehen lassen – fertig.