germanynews02: Bürgergeld, Bundeswehrabzug aus Mali, Trennungskinder

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 24. November

von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Es gibt einen Kompromiss beim Bürgergeld, der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr in Mali soll enden, die One-Love-Armbinde erregt weiter die Gemüter und wir haben 33 ultimative Tipps für Sie, wie Sie jetzt Geld und Energie sparen können.

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Kompromiss zum Bürgergeld

Die Ampelkoalition hat einen Kompromiss im Streit um das Bürgergeld gefunden. Auf Druck der Union ist dieser deutlich abgespeckt.

So wird die Hartz-IV-Alternative nur wenig bewirken, kommentiert mein Kollege David Gutensohn.

Unsere Autorin bezieht selbst Hartz IV. Sie sagt: Die Union schürt Misstrauen, um arme und noch ärmere Menschen zu spalten.

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Die Lage in der Ukraine

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Ukrainern mehr als 4.000 Wärmestuben versprochen. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko rechnet wegen der Stromausfälle mit dem schlimmsten Winter seit dem Zweiten Weltkrieg.

Russland muss sein wertvollstes Exportgut an Länder wie China verramschen. Denn von Anfang Dezember an sanktioniert die EU den Import von russischem Öl.

Die Fußball-WM in Katar

Beim Verbot der One-Love-Binde vollzieht die Fifa eine skrupellose Machtdemonstration: Ihrem Ruf schade nichts mehr, ihre gefährlichsten Kritiker aber stelle sie kalt, kommentiert Nils Markwardt.

Deutsche Spitzenpolitiker kritisieren das Verbot der Kapitänsbinde. Er würde es an Manuel Neuers Stelle darauf ankommen lassen und die Binde trotzdem tragen, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

Der Handelskonzern Rewe beendet wegen der Fifa-Entscheidung zur One-Love-Armbinde die Kooperation mit dem Deutschen Fußball-Bund.

Hansi Flick hat noch nicht erkennen lassen, mit wem er ins WM-Finale kommen will. Und jetzt gelten die deutschen Fußballer auch noch als Drückeberger, schreibt unser Katar-Reporter Oliver Fritsch.

Bijan Djir-Sarai wuchs in Teheran auf. Nun hofft der FDP-Generalsekretär auf die große Revolution im Iran, sagt er im Interview mit Michael Schlieben.

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Die Bundeswehr soll bis Mai 2024 aus Mali abziehen.

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Ein Goldschatz aus der Keltenzeit ist gestern Nacht aus einem Museum in Bayern gestohlen worden; die Münzen sollen mehrere Million Euro wert sein.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? fragen wir heute, wie nachhaltig die deutschen Nationaltrikots von adidas wirklich sind. Und: Warum hat die Stadt Mölln nach dem rassistischen Mordanschlag von 1992 Hunderte Briefe der Anteilnahme nicht an die Angehörigen weitergeleitet?

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Westfalen übernommen. In Berlin werden heute Plätzchen gebacken.

Bürgergeld, Bundeswehrabzug aus Mali, Trennungskinder

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