Folterstätten, One Love, überlastete Kitas

Der Morgenüberblick am Dienstag, 22. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 22. November

von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Ukrainische Ermittler haben in Cherson vier russische Folterstätten entdeckt, Manuel Neuer trägt nun doch keine One-Love-Binde, Marie Kondo hilft Ihnen dabei, Ihr ganzes Leben aufzuräumen und die Sonne zeigt sich am ehesten in der Mitte Deutschlands.

Die Lage in der Ukraine

Russland plant derzeit keine weitere Mobilisierung von Reservisten, wie Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow mitteilt.

Die Fußball-WM in Katar

© Christian Charisius/​AP/​dpa

Die One-Love-Binde war das kleinstmögliche Zeichen der Solidarität mit der queeren Community. Doch selbst darauf verzichten die europäischen Verbände nun, aus Angst vor Gelben Karten. Ein Statement der Feigheit, kommentiert Jens Wohlgemuth.

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Junge Menschen fürchten die Folgen der Inflation, zeigt die aktuelle Jugendstudie des Bildungsforschers Klaus Hurrelmann.

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Der Handel mit Horn von Nashörnern bleibt verboten, Namibia hingegen darf mit lebenden Tieren handeln. 

Der Energiemonitor

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© Marcus Glahn für ZEIT ONLINE

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Sie fragen sich nicht nur, wie Sie Ihre Wohnung aufräumen, sondern wie Sie Ihr ganzes Leben in Ordnung bringen? Die Kaiserin der japanischen Aufräumliteratur Marie Kondo hat da ein neues Buch geschrieben, über das die New York Times berichtet.

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die heikle Mission von Bundesinnenministerin Nancy Faeser in der Türkei. Außerdem sprechen wir darüber, was der Austritt von Joana Cotar für die AfD bedeutet. 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin ist die Erinnerung an die jüngste Marie-Kondo-Aufräumaktion (und ihr Ergebnis) schon etwas verblasst.