germanynews02: Russische Atomwaffen in Belarus, Koalitionsgipfel, Zeitumstellung

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Sonntag, 26. März

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Wladimir Putin will taktische Atomwaffen in Belarus stationieren, die Politiker und Politikerinnen der Ampel-Koalition wollen heute ihre Streitpunkte im Koalitionsausschuss angehen, Berlin stimmt darüber ab, ob es 2030 klimaneutral werden will – und die Zeit wurde umgestellt.

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Die Lage in der Ukraine

Russland will taktische Atomwaffen in Belarus stationieren.

Wladimir Putin kündigt an, die russische Panzerproduktion erhöhen zu wollen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die Ukraine nicht bereit für eine Gegenoffensive. Der Armee fehle es an Munition.

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Deutschland und die EU einigen sich im Streit um den Verbrennungsmotor. Mein Kollege Sören Götz kommentiert: Dass FDP-Bundesverkehrsminister Volker Wissing den Verbrenner nicht aufgeben will, blamiert Deutschland.

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In der Nacht hat die Sommerzeit begonnen. Warum die Zeitumstellung unnötig ist und krank macht, erklärt meine Kollegin Claudia Vallentin.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Noch einen Kaffee oder Tee – auch wenn Sie eine Stunde weniger geschlafen haben? Das könnte Sie auch interessieren.

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Wenn man Menschen fragt, was ihnen am wichtigsten im Leben ist, antworten die meisten: Freunde und Familie. Psychologieprofessorin Tatjana Schnell und unser Autor Kilian Trotier loten in einem Essay aus, wie uns Beziehungen prägen.

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"Das Einzige, was Los Angeles zu bieten hat, ist Filterkaffee für sieben Dollar und das Versprechen, eines Tages berühmt zu werden", schreibt Andrea Petković. Sie kennt den Preis für den großen Traum.

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In welcher Klimazukunft werden Sie oder Ihr Kind leben? Wie heiß wird es sein, wie trocken? Testen Sie es mit unserem interaktiven Rechner.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, inwieweit ein klimaneutrales Berlin realistisch ist. Außerdem geht es um die Einigung zu E-Fuels.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin dauerte zum ersten Mal alles etwas länger, auch wenn die Nacht kürzer war. Ich freue mich auf alle Newsletter, die noch kommen, und wünsche Ihnen einen guten Morgen!