germanynews02: Krise der Ampel, Leopard in der Ukraine, Israel stoppt Justizreform

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Dienstag, 28. März

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Ampel-Koalition nimmt heute ihre bislang ergebnislosen Beratungen wieder auf, die Regierung in Kiew hat deutsche Panzer erhalten, Hunderttausende haben den Verkehr in Deutschland lahmgelegt und Israels Premier Netanjahu verschiebt seine umstrittene Justizreform.

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Der Koalitionsgipfel

SPD, Grüne und FDP setzen ihre Beratungen im Koalitionsausschuss nach einer ergebnislosen 20-Stunden-Sitzung heute fort. Wie dramatisch die Lage der Ampel ist, erklären meine Kollegen aus dem Innenpolitik-Ressort.

Die Union wirft den Koalitionsparteien wegen ihrer fehlenden Einigkeit Regierungsunfähigkeit vor.

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Die Lage in der Ukraine

In der Ukraine sind 18 deutsche Leopard-Panzer sowie Munition angekommen. Zudem erhielt die Regierung in Kiew 40 Marder sowie weitere westliche Panzer.

Das ungarische Parlament hat dem Nato-Beitritt Finnlands zugestimmt.

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Busse und Bahnen im Depot, Flugzeuge am Boden: Hunderttausende Angestellte haben deutschlandweit für bessere Löhne gestreikt.

Die laufenden Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften dazu haben bislang kein Ergebnis gebracht. Der Verkehr rollt jedoch allmählich wieder an.

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Wegen der heftigen Proteste stoppt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu vorübergehend die umstrittene Justizreform. Ein historischer Tag, schreibt unsere Autorin Steffi Hentschke. Doch die drohende Verfassungskrise und die damit verbundene Identitätskrise der jüdischen Gesellschaft bleibt ungelöst.

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In einer Grundschule in der US-Stadt Nashville hat eine Frau drei Kinder und drei Erwachsene erschossen.

Der Energiemonitor

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