germanynews02: Strom- und Gaspreisbremse, Jérôme Boateng, Gentleman

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 3. November

von Till Schwarze
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Bund und Länder haben sich auf Entlastungen und ein 49-Euro-Ticket geeinigt, etwa 14 Millionen Ukrainer sind auf der Flucht, Olaf Scholz reist heute nach China, Jérôme Boateng ist wegen Körperverletzung verurteilt worden. Und heute erscheint die neue ZEIT.

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Bund und Länder haben sich auf die Gas- und Strompreisbremse verständigt. Außerdem einigten sich die Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler auf ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket und Hilfe für Geflüchtete. Mit welchen Hilfen Verbraucherinnen und Verbraucher nun rechnen können, hat meine Kollegin Anja Stehle für Sie zusammengefasst.

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Die Lage in der Ukraine

Russland will nach Angaben der türkischen Regierung wieder ukrainische Getreideexporte zulassen. Laut Präsident Wladimir Putin könnte Russland jedoch jederzeit wieder aus dem Abkommen aussteigen.

Die Ukraine meldet heftige Kämpfe in der Region Donbass um die Städte Bachmut und Soledar.

Die USA sehen derzeit keine Anzeichen dafür, dass Russland den Einsatz von Atomwaffen vorbereitet. Die New York Times hatte berichtet, die russische Militärführung habe kürzlich den Einsatz taktischer Atomwaffen in der Ukraine diskutiert.

Rund 14 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen wegen des Krieges auf der Flucht.

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Die deutschen Gasspeicher sind zu 99,19 Prozent gefüllt, fast alle haben den gesetzlich vorgeschriebenen Füllstand von mindestens 95 Prozent erreicht.

Der Energiemotor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Wenn Sie noch einen Moment haben, empfehle ich Ihnen heute Morgen diese Artikel.

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Gentleman ist ein internationaler Star des Reggae, als weißer Deutscher. Deshalb wird dem Musiker vorgeworfen, mit der jamaikanischen Kultur Profit zu machen. Im ZEIT Magazin erzählt Tilmann Otto, wie er diese Kritik empfindet. (Z+)

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Von der Aussichtsplattform in die Tiefe springen, den Partner abstechen, in den Gegenverkehr lenken: Denken Sie auch manchmal Dinge, vor denen Sie sich selbst gruseln? Woher diese Gedanken kommen, erklärt der Psychotherapeut Tobias Teismann. (Z+)

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Ein dunkler Nachthimmel ist heute ein seltenes Naturerlebnis, Lichtverschmutzung lässt für 80 Prozent der Weltbevölkerung die Sterne verblassen. Warum Neuseeland die nächtliche Dunkelheit bewahren und eine zertifizierte "Dark Sky Nation" werden will, erklärt National Geographics.

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Im Restaurant und in TV-Studios gab Alfons Schuhbeck den heiteren Charmeur. In seinem Prozess wegen Steuerhinterziehung versuchte er sich als Taktiker – und gab sogar der Richterin Rezepttipps. Unser Autor war dabei. (Z+)

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie Elon Musk den Nachrichtendienst Twitter umstrukturieren will. Und: Welche Zukunft erwartet den Amazonas-Regenwald nach der Wahl in Brasilien?

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Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir geben uns Mühe, uns möglichst kurz zu halten.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin schmeckt der Kaffee deutlich besser, seit die Bohnen abends frisch gemahlen werden. Kommen Sie gut in den Tag!

Strom- und Gaspreisbremse, Jérôme Boateng, Gentleman

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