Comeback, Rettung für Hausträume, süße Tiere

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 2. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 2. November

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Benjamin Netanjahu könnte nach der Parlamentswahl in Israel erneut Premierminister werden, der Iran liefert Russland offenbar weitere Drohnen, es gibt neue Details zur Gaspreisbremse und Bausparverträge sind plötzlich wieder interessant.

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Die Lage im Krieg

© Oleksandr Gimanov/AFP/Getty

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Benjamin Netanjahu steht vor einem Comeback: Bei der Parlamentswahl in Israel wurde seine Likud-Partei laut ersten Prognosen stärkste Kraft. 

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Die Gaspreisbremse könnte schon ab Februar gelten. Die endgültige Entscheidung soll heute auf der Ministerpräsidentenkonferenz mit Olaf Scholz fallen.

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Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Diese Texte sollten Sie lesen.

© Msakot Images/​imago images

Der Bausparvertrag galt lange als unrentables Spießerprodukt. Doch jetzt könnte er die letzte Rettung für so manchen Haustraum sein, berichtet Jan Guldner.

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Clowns und Akrobatinnen auf hoher See: Die New York Times hat den Sea Clown Sailing Circus begleitet, der mit einem Segelboot das Mittelmeer bereist.

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Katze, Hund, Kaninchen? Streichel ich gerne. Geht Ihnen das auch so? Meine Kollegin Laura Sophia Jung hat einen Kulturwissenschaftler gefragt, warum wir manche Tiere süß und andere abstoßend finden.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute mit dem Politikwissenschaftler Daniel Saldivia über die Grenzen des Klimaprotests.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Mittwochmorgen. Hat Ihnen etwas gefehlt? Schreiben Sie uns gerne. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Newsletter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Marie Bröckling in Hongkong übernommen. In Berlin wurde schon an das Frühstück gedacht: Cornflakes, Bananen und ein Schuss Ahornsirup. Mhhhm.