Häuserkampf, Elon Musk, Negroni

Der Morgenüberblick am Freitag, 14. Oktober
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 14. Oktober

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In Cherson könnte bald im Stadtgebiet gekämpft werden, die Zahl der weltweit Hungernden ist gestiegen, das 49-Euro-Ticket kommt und auch auf blumige Yoga-Marken ist kein Verlass.

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Die Lage im Krieg

© Paula Bronstein/Getty

In der Stadt Cherson könnte bald ein Häuserkampf drohen. Der dortige russische Statthalter hat die Bevölkerung zur Flucht aufgerufen.

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Die Verkehrsminister haben sich auf ein 49-Euro-Ticket verständigt. Ein Geschenk für die Mittelschicht, kommentiert mein Kollege Sören Götz.

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Der Energiemotor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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Elon Musk kann mit wenigen Äußerungen das Weltgeschehen beeinflussen. Das ist gefährlich, denn am Ende bleibt er Geschäftsmann, schreibt mein Kollege Nils Markwardt.

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Lululemon bietet alles, was die Yogaszene liebt: poformende Hosen, blumige Slogans, ein Wir-Gefühl. Doch jetzt gehen Yogis wegen ihrer Umweltbilanz auf die Barrikaden, berichtet Carmen Maiwald.

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Kann eine Katastrophe gut sein? Happy Ends in Märchen sind kraftvoll, schrieb einst der "Herr der Ringe-"Autor J. R. R. Tolkien. Seine Idee der "Eukatastrophe" ist bis heute für viele Wissenschaftler interessant, berichtet die BBC. 

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum auf dem Bundesparteitag der Grünen gestritten werden wird.

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Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wurde schon an den Abend gedacht. Ein Negroni, das wäre doch was!