Ölleck, Greta Thunberg, Quiet quitting

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 13. Oktober
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 13. Oktober

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russland gehen offenbar die Raketen aus, die Ölpipeline Druschba hat ein Leck, die deutsche Wirtschaft wird wohl sehr bald schrumpfen, Greta Thunberg rät zu Träumen in Maßen und die neue ZEIT ist da.

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Die Lage im Krieg

© Vadim Belikov/dpa

Die französische Regierung hat der Ukraine neue Luftabwehrsysteme zugesichert. Auch Großbritannien stockt seine Waffenlieferungen auf.

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Der Energiemotor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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© Evelyn Dragan für die ZEIT

"Die Welt muss nicht brennen", sagt Greta Thunberg. Im Gespräch mit Anna Mayr erklärt sie, von welcher Zukunft man ihrer Meinung nach träumen sollte.

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Zeit in der Natur tut gut. In Dänemark ist man dabei erfinderisch: Die BBC berichtet von friluftsliv, das auch mal eine Trolljagd beinhalten kann.

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Ich würde ja gerne, traue mich aber nicht: Viele Menschen arbeiten nur noch so viel, wie gerade nötig ist. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, schreibt meine Kollegin Anita Blasberg.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die düsteren Prognosen des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick am Morgen. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine kurze Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin fühlte man sich trotz Weltlage und kaltem Zimmer positiv und energiegeladen. Ein Anflug von Realitätsverweigerung?