germanynews02: Verrat beim BND, Bericht zum Kapitol-Sturm, Welle an Atemwegsinfekten

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 23. Dezember

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Beim Bundesnachrichtendienst ist ein mutmaßlich russischer Spion enttarnt worden, der US-Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol hat seinen Abschlussbericht vorgelegt, Eva Kaili bleibt im Gefängnis und die Krankheitswelle bleibt leider über Weihnachten bestehen.

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Ein Mitarbeiter des deutschen Geheimdienstes BND ist wegen mutmaßlicher Spionage für Russland festgenommen worden.

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Der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das US-Kapitol hat seinen Abschlussbericht vorgelegt. Die wichtige Zeugin Cassidy Hutchinson wirft den Verbündeten Donald Trumps vor, sie vor ihrer Aussage unter Druck gesetzt zu haben.

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Die Lage im Ukraine-Krieg

Belarus bildet offenbar russische Rekruten aus. Die G7-Staaten warnten das Land, sich stärker an Russlands Krieg gegen die Ukraine zu beteiligen.

Nordkorea soll nach US-Angaben Waffen an die russische Söldnergruppe Wagner liefern.

Soldaten einer russischen Fallschirmjägereinheit sollen einer Recherche der New York Times zufolge am Massaker in Butscha beteiligt gewesen sein.

Die Ukraine meldet weiterhin schwere Kämpfe um die Stadt Bachmut.

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Die unter Korruptionsverdacht stehende Ex-Vizepräsidentin des Europaparlaments, Eva Kaili, bleibt in Untersuchungshaft.

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Die Techniker Krankenkasse meldet für 2022 einen Rekordkrankenstand. Daten des RKI zeigen, dass die Welle an Atemwegsinfekten andauert – viele Menschen werden Weihnachten wohl im Bett verbringen müssen.

Der Energiemotor

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. Die Schlussredaktion fand heute in einem kleinen Dorf in Süddeutschland statt. Wir wünschen ein frohes Fest, die nächste Ausgabe dieses Nachrichtennewsletters erreicht Ihr Postfach nach den Feiertagen.